hallo zusammen,
ich bin 29, weiblich und seit nun ca. 7 Monaten mit meinem Freund (35) zusammen. Wir sind sehr schnell zusammen gezogen. Für uns beide ist die Beziehung sehr, sehr ernst und ich bin das erste Mal in meinem Leben richtig glücklich mit einem Mann. Er ist im Prinzip meine erste feste Beziehung. Ich hatte voher immer nur Affären oder Fernbeziehungen, die rein gar nicht funktionierten. Allerdings weiß ich, dass ich bei diesen Männern, sobald ich mich mit ihnen getroffen habe- immer sex wollte. Heimlich habe ich mir mit diesen Männern immmer Beziehungen gewünscht aber es klappte halt nie. Natülich habe ich diese Männer, wenn es hochkam 1 mal die Woche gesehen...keine Ahnung wie es gewesen wäre, wenn ich wirklich mit ihnen fest zusammen gewesen wäre.
Jetzt zu meinem "Problem": Ich setze mich total unter druck was die Häufigkeit von sex in meiner jetzigen, noch jungen Beziehung angeht. Ich zähle mit und frage mich immer "Ist das jetzt normal oder zu wenig?" Man sagt ja immer, dass neu verliebte wie die Kaninchen sind...naja das waren wir irgendwie nie. Wir hatten zwar anfangs schon auch täglich Sex, aber irgendwie war es nie so das es eine megawichtige Rolle gespielt hat. inzwischen hat es sich auf 4 mal die Woche eingependelt. Und irgendwie merke ich oft, dass ich keine lust habe, aber dann wenn er anfängt doch lust bekomme...ich muss dazu sagen, dass ich mit der Qualität des sex sehr zufrieden bin. Also ich komme defintiv auf meine Kosten, was ich früher eher nicht so tat...Gerade deswegen wundert es mich auch so, dass ich nicht öfter Sex will...ich warte und warte immer auf diesen Moment wenn ich endlich scharf bin...naja aber irgendwie kommt der Moment nicht oft.
Ich habe einfach Angst, dass das alles ein schlechtes Zeichen für die Beziehung ist. Was meint ihr dazu?