Ich bin neulich über einen Begriff gestolpert, den ich spontan noch nicht kannte.
Panda-Sydrom
Das ein Partner mehr Sex möchte als der andere und das dann zu Problemen führt, kennt man. Liest man hier ja des öfteren.
Das Panda-Sydrom ist wenn ein Paar immer weniger Sex hat. Unbeabsichtigt weniger und weniger bis auf Null oder fast Null.
Beide sind zu müde, zu kaputt, es kommt einem zu anstrengend vor. Man bleibt, obwohl latent Lust vorhanden wäre, lieber auf der Couch und kuschelt vor Fernseher (und danach ist es dann eh zu spät für Sex) oder liest ein Buch im Bett etc.
Wenn keinem etwas fehlt und man sich einig ist, ist es ja ok, denke ich mir.
Aber habe da mal ein bisschen quer gelesen. Therapeuten sagen aber das trotz Einigkeit und viel Kuscheln und auch sonst alles toll, sowas doch die Beziehung schädigt und wenn man nicht gegen steuert Beziehung gefährdet. Weil Sex verbindet und Hormone ausschüttet und so weiter.
(Hab jetzt alles aus dem Gedächtnis stark zusammengefasst)
Was meint ihr, kann zu wenig Sex, auch wenn es keinen stört und beide zufrieden sind, also kann ein Mangel an Sex die Beziehung gefährden?
Wart ihr schon mal in so einer Situation oder wart auf dem Weg dahin?