chawa_18647165Ich habe lange überlegt, ob ich das schreiben soll, aber ich glaube, ich muss doch etwas mehr ins Detail gehen, weil ihr es sonst nicht richtig einordnen könnte.
Mein Mann ist ein guter, ausdauernder Liebhaber. Er hat mich an alles herangeführt. Mit ihm hatte ich den ersten Sex und er hat mir gezeigt, wie ich zum Orgasmus kommen kann.
Unser Sex läuft unterschiedlich ab. Wenn wir im Ehebett sind, Vorspiel und Massage, meistens leckt und fingert er mich danach, oft komme ich dann zum ersten Mal. Es kommt auch vor, dass ich ihm dabei oral verwöhne. Allerdings nicht bis zu seinem Orgasmus. Ich schlucke nicht und lasse mich nicht ins Gesicht spritzen.
In der zweiten Runde danach dringt er in mich ein, stößt erst langsam, dann fester und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten kann und kommt ganz fest. Dabei bekomme ich oft einen ganz intensiven Orgasmus von innen und bin meistens platt (nach ca. einer halben Stunde). Er ist dann oft noch nicht gekommen und will weiter machen. Ich kann aber nicht mehr und sage ihm dann, dass er auch endlich zum Ende kommen soll. Dann hält er mich an den Armen fest und stößt solange hart und tief, bis er abspritzt.
Zu einen Teil kommen wir aber bei meinem zweiten Orgasmus auch gemeinsam. Dann kann es auch vorkommen, dass er danach einfach weiter macht ...
Ich fühle mich dann überfordert.
Verstehst ihr was ich meine?
Manchmal machen wir auch Quickies. Z.B. morgens auf dem Küchentisch oder der Küchenarbeitsplatte. Dabei geht es dann schnell und wir kommen beide innerhalb von 5 bis 10 Minuten.
Die Affäre hat er mir 10 Jahre nach deren Ende gestanden und wir haben beschlossen, eine bessere Ehe führen zu wollen. Die Affäre war in der Zeit, als die Kinder noch nicht so alt waren. Da habe ich mich viel um sie gekümmert und ihn vernachlässigt. Auch habe ich ihn zu der Zeit wiederholt zurückgewiesen, wenn er Sex wollte ...