Woran liegt es wohl, dass immer mehr Frauen sicht über ihr Sexleben beschweren, sprich dass sie mehr Lust auf Sex haben und ihre Männer fast gar nicht mehr?
Manchmal liest man hier ja auch von Beziehungen, die erst 1 oder 2 Jahre dauern und der Sex schon so langsam weniger wird...
Früher war doch immer das Klischee, dass die Männer sich über mangelnde Begeisterung seitens ihrer Partnerin beschwert haben, sprich die Frau hat ständig Kopfschmerzen usw :-D
Ich frag mal rein so aus Neugierde, mein Mann und ich sind dies Jahr 10 Jahre zusammen und haben immer noch so 3-4 mal die Woche Sex...Aber es ist auch oft so, dass ich diejenige bin, die ihn "anmacht" - er möchte oft nur gerne kuscheln während ich schon wieder "könnte"...
Hat sich das Sexualbewusstsein der Frauen so gewandelt?
Manchmal hab ich sogar Angst, das er schlecht von mir denken könnte, weil ich so oft Lust habe...Ist Blödsinn, ich weiß. Er sagt mir auch dass er es schön findet das ich ihn immer noch so wie am ersten Tag will. Nur er sagt auch dass er oft müde & kaputt ist und er dann einfach nur die Zweisamkeit genießen möchte. Ich glaub nicht dass er mich belügt oder ne andere hat, wir haben ja auch oft Sex... Aber woran liegt es, dass manche Männer nach ein paar Jahren "träge" werden, was den Sex angeht?