Was ist der kick am Thema Cuckold?
Hallo,
Mein Partner sprach mich letztens auf das Thema cuckold an, was mir erstmal garnichts sagte. Dann hab ich recherchiert und wollte mit ihm drüber reden. Er hat dann aber dicht gemacht.
ich glaube es ist ihm peinlich.
ein ausleben dieses Themas birgt aus meiner sicht gehörige risiken.
Ist das nicht frustrierend für meinen Mann wenn er es ertragen muss wie mich ein Mann besser befriedigt als er?
was ist dran am thema cuckold?
warum liest und hört man davon immer mehr. Ist meine Wahrnehmung.
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Erregung, Lust das sexuelle Erleben sind eben sehr persönliche Dinge.
Am Thema "Cuckold" (und auch "Cuckqueen" !) ist einiges dran. Gehört -so würde ich sagen- zum Thema BDSM.
Der "Zuseher" ist eher devot veranlagt und daher empfindet er Lust wenn (so wie Du schreibst) er
"es ertragen muss wie mich ein Mann besser befriedigt als er".
Das ist durchaus gewollt. Für die (somit eher dominante) Frau ist es dann eine "Erfüllung" ihn leiden zu sehen.
Und das Thema kommt viel öfter vor, als einige zugeben würden.
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Also - dann "oute" ich mich mal.
Ja - ich mag es sehr, zuzusehen, wenn sich meine Partnerin einem (oder gar mehreren) anderen Herren hingibt, sich fallen lässt.
Ich verstehe nicht, welche Risiken das Thema bergen soll... Wenn es beiden Partnern gefällt ist nichts dabei risikobehaftet.
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Kommt sicher auf den Mann an. Ja, vieke können das nicht... Aber ansonsten ust rd eine tolle Spielerei.
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Ich kenne einige Männer die darauf stehen, weil sie es erregend finden, auf diese Weise von ihren Partnerinnen "erniedrigt" zu werden, wenn man das so nennen kann.
Siccher nnicht jedermanns Sache.
Das man sowas immer häufiger hört oder liest liegt vermutlich daran, dass die Gesellschaften immer offener wird und Menschen offener über ihre Vorlieben und Wünsche reden.
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Ich glaube, es hat auch was mit dem zunehmenden sexuellen Selbstbewusstsein der Frauen zu tun. Manche Männer kickt das, wenn a) eine Frau sichtlich Lust am Ausleben ihrer Begierden hat und b) zeigt, dass sie mehr kann und will als ihr Partner das gerade bieten kann. Eine gewisse Dominanz kann c) noch dazu kommen, muss aber m.E. nicht. Es soll ja Frauen geben, die tatsächlich mehr und öfter Sex brauchen/wollen als ihre Männer.
Ob es immer erniedrigend ist, weiß ich nicht. Vielleicht gönnen die Cuckold-Männer ihren Frauen einfach sehr gerne den Spaß, wissend, dass sie mit ihrer Potenz nicht alle Lust ihrer Partnerin befriedigen können. Eine Art Gentleman's Agreement plus Arbeitsteilung
P.S. Eine Frau, die ich liebe, würde ich persönlich nur ungern teilen. Für mich wäre es wahrscheinlich nix.
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Ich finde das Thema auch interessant. Allerdings nicht aus der Sicht des Mannes der zusieht. Mich erregt es mehr wenn ich der bin, der seine Frau besser vögelt. Finde auch ziemlich heiß, wenn mein Teil größer ist als seins und ihn das noch mehr erniedrigt...
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Ich finde das Thema auch interessant. Allerdings nicht aus der Sicht des Mannes der zusieht. Mich erregt es mehr wenn ich der bin, der seine Frau besser vögelt. Finde auch ziemlich heiß, wenn mein Teil größer ist als seins und ihn das noch mehr erniedrigt...
Ganz klar - diese Posititon gehört auch dazu.
Ist sicher auch eine schöne Erfahrung und Bereicherung des eigenen Sexualempfindens!
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Also - dann "oute" ich mich mal.
Ja - ich mag es sehr, zuzusehen, wenn sich meine Partnerin einem (oder gar mehreren) anderen Herren hingibt, sich fallen lässt.
Ich verstehe nicht, welche Risiken das Thema bergen soll... Wenn es beiden Partnern gefällt ist nichts dabei risikobehaftet.
Wenn ein Partner mir solch einen Wunsch gegenüber äußern würde, hätte er in meinen Augen "alle Achtung und Würde als Mann" verloren.
Was soll ich dann noch mit solch einem Mann?
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Wenn ein Partner mir solch einen Wunsch gegenüber äußern würde, hätte er in meinen Augen "alle Achtung und Würde als Mann" verloren.
Was soll ich dann noch mit solch einem Mann?
Gerade starke Menschen, die im Alltag viel Verantwortung tragen (müssen), haben ab und zu den Wunsch, die Kontrolle abzugeben und etwas "dominiert" zu werden. Das mag für einige unverständlich erscheinen oder gar abstoßend, aber: So unterschiedlich sind die Menschen und ihre Empfindungen (gerade in Sachen Sex ist so vieles möglich).
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Jedem das Seine, keine Frage.
Für mich als Frau aber ist es genau umgekehrt. Ich finde ein gewisses Maß an Eifersucht und besitzergreifendem Verhalten erregend, nicht unbedingt wenn es in Richtung Kontrolle oder Paranoia geht, aber der Gedanke, dass der Mann mich nicht teilen will und ein Problem damit hätte, ist ein Kick.
In deinem Fall aber wäre ich sehr vorsichtig. Denn du schreibst ja immer wieder von der nicht befriedigenden Penislänge deines Mannes. Insofern würde ich genau ausloten, ob dein Mann das Ganze nicht nur deinetwegen anregt.
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Wenn ein Partner mir solch einen Wunsch gegenüber äußern würde, hätte er in meinen Augen "alle Achtung und Würde als Mann" verloren.
Was soll ich dann noch mit solch einem Mann?
Was stört dich daran so, dass du gleich si drastisch wirst? Achtung und Würde sind harte Worte.
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Was stört dich daran so, dass du gleich si drastisch wirst? Achtung und Würde sind harte Worte.
Ich glaube, dass es dem tradierten Männerbild widerspricht, wenn ein Mann seine Frau "kampflos" aufgibt und sie einem "Rivalen" überlässt. Ist ja im Tierreich auch so, dass die Männchen meistens um die Weibchen kämpfen und den Schwächeren ausstechen. Insofern gilt der Cuckold halt als Schwächling.
Diese Praktiken dann bewusst und lustvoll auszuleben, bedarf wohl einer sehr bewussten Neuinterpretation des Geschlechterverhältnisses (oder einer etwas schrägeren sexuellen Neigung, auch "Kink" genannt)...
Dazu sind nicht alle fähig oder willens - nach meiner Erfahrung Frauen auch seltener als Männer.
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Ich glaube, dass es dem tradierten Männerbild widerspricht, wenn ein Mann seine Frau "kampflos" aufgibt und sie einem "Rivalen" überlässt. Ist ja im Tierreich auch so, dass die Männchen meistens um die Weibchen kämpfen und den Schwächeren ausstechen. Insofern gilt der Cuckold halt als Schwächling.
Diese Praktiken dann bewusst und lustvoll auszuleben, bedarf wohl einer sehr bewussten Neuinterpretation des Geschlechterverhältnisses (oder einer etwas schrägeren sexuellen Neigung, auch "Kink" genannt)...
Dazu sind nicht alle fähig oder willens - nach meiner Erfahrung Frauen auch seltener als Männer.
Eben, aber wegen einem Kink gleich den ganzen Menschen in Frage zu stellen finde ich hart (aber vllt habe ich auch selbst zuviele Kinks). Aber so sind wir Menschen 😊
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Was stört dich daran so, dass du gleich si drastisch wirst? Achtung und Würde sind harte Worte.
Ein Mann muss mich begehren und begehrenswert finden. Er soll stolz auf mich sein und mich beschützen können.
Wenn er mich nicht mehr begehrenswert findet, um mit mir intim zu werden, spreche ich mit ihm darüber, warum das so ist.
Wenn er nicht mehr intim mit mir sein will, es ihn aber erregt, wenn ein anderer Mann mit mir intim ist und er dabei zuschaut, dann ist das für mich vollkommen inakzeptabel. Solche Wünsche von einem Mann sind für mich unmännlich.
Was soll ich mit einem unmännlichen Mann?
Wer es erregender findet, anstatt mit mir intim zu sein dabei zusehen zu wollen, wie ein anderer Mann mit mir intim ist, hat bei mir als Mann alle Achtung und Würde verloren.
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Ein Mann muss mich begehren und begehrenswert finden. Er soll stolz auf mich sein und mich beschützen können.
Wenn er mich nicht mehr begehrenswert findet, um mit mir intim zu werden, spreche ich mit ihm darüber, warum das so ist.
Wenn er nicht mehr intim mit mir sein will, es ihn aber erregt, wenn ein anderer Mann mit mir intim ist und er dabei zuschaut, dann ist das für mich vollkommen inakzeptabel. Solche Wünsche von einem Mann sind für mich unmännlich.
Was soll ich mit einem unmännlichen Mann?
Wer es erregender findet, anstatt mit mir intim zu sein dabei zusehen zu wollen, wie ein anderer Mann mit mir intim ist, hat bei mir als Mann alle Achtung und Würde verloren.
Abee Cuckolding bzw generell Devotion hat nichts mit "er findet mich nicht mehr begehrenswert" zu tun. Aber gut. Ich finde deine Einstellung sehr drastisch und engstirnig. respektiere sie aber. Es kann nicht jeder alles mögen 😊
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Abee Cuckolding bzw generell Devotion hat nichts mit "er findet mich nicht mehr begehrenswert" zu tun. Aber gut. Ich finde deine Einstellung sehr drastisch und engstirnig. respektiere sie aber. Es kann nicht jeder alles mögen 😊
Meine Einstellung mag engstirnig und drastisch sein.
Aber mit Männern, die solch einen Wunsch haben und diesen dann auch ausleben wollen, können diesen Wunsch auch gerne ausleben. Aber bitte schön ohne mich.
Um einen Mann als Partner an meiner Seite zu akzeptieren und respektieren, muss er andere Qualitäten haben als solche Wünsche.
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Mit dem Begriff Cuckold kam ich das erste mal hier im Forum in Berührung und musste auch googeln was dies überhaupt bedeutet.
Ist sicher reizvoll für diejenigen die es mögen. Für mich wäre es jedoch nicht vorstellbar dies jemals auszuprobieren.
Ich würde sogar so weit gehen meine Beziehung in Frage zu stellen wenn mein Freund mit so einem Wunsch käme.
Jeder hat eine andere Sichtweise. Aber ich vertrete da die Ansicht, wer liebt teilt nicht.
Für mich wäre es eine Erniedrigung wenn mein Partner von mir verlangen würde mit anderen Männern Sex zu haben.
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Meine Einstellung mag engstirnig und drastisch sein.
Aber mit Männern, die solch einen Wunsch haben und diesen dann auch ausleben wollen, können diesen Wunsch auch gerne ausleben. Aber bitte schön ohne mich.
Um einen Mann als Partner an meiner Seite zu akzeptieren und respektieren, muss er andere Qualitäten haben als solche Wünsche.
Ist doch ok, ich hoffe nur, dein Mann wird nicht so angefahren, wenn er mal sexuelle Wünsche äußert, die über "begehre mich" hinausgehen 😅
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Mit dem Begriff Cuckold kam ich das erste mal hier im Forum in Berührung und musste auch googeln was dies überhaupt bedeutet.
Ist sicher reizvoll für diejenigen die es mögen. Für mich wäre es jedoch nicht vorstellbar dies jemals auszuprobieren.
Ich würde sogar so weit gehen meine Beziehung in Frage zu stellen wenn mein Freund mit so einem Wunsch käme.
Jeder hat eine andere Sichtweise. Aber ich vertrete da die Ansicht, wer liebt teilt nicht.
Für mich wäre es eine Erniedrigung wenn mein Partner von mir verlangen würde mit anderen Männern Sex zu haben.
"Verlangen" sollte man sowieso nichts und datauf ist Cuckolding auch nicht ausgelegt. Wenn dein Mann von dir "verlangt", mit anderen Männern zu schlafen, ist das Zuhälterei und Ausnutzung. Aber im Idealfall sollten das natürlich beide im Konsens wollen.
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Oh ha... ich dachte wirklich die Frauen von heute sind emanzipierter und selbstbewusster.
Da habe ich mich wohl getäuscht.
Wenn ich lese "ein Mann soll mich beschützen" oder "wer liebt, teilt nicht" dann frage ich mich wirklich, ob es die Frauenbewegung aus denn Kinderschuhen herausgeschafft hat.
Das sind (meine ich!!! Muss nicht jeder so sehen!) verstaubte Geschlechterrollen.
Aber ... OK - jeder/jede wie es beliebt.
Außerdem:
Es geht doch beim "Cuckolding" nicht darum, dass man seine Partnerin nicht mehr attraktiv findet! Ganz im Gegenteil!
Es geht auch nicht darum, die Partnerin anderen vorzuführen und schon gar icht gegen ihren Willen zu zwingen, sich zu prostituieren!
Es geht um Lust und die Steigerung von Lust - und das bei ALLEN Beteilgten!
Ihr gefällt es und es steigert ihre Lust(!), wenn er zusehen kann, wenn sie Sex mit einem (mehreren) Partner(n) oder gar Partner*innen hat.
Ihm gefällt es und er empfindet große Lust dabei, ihr zuzusehen.
Dabei kommt der Wunsch in ihm auf, sofort einzugreifen, aber er hält es möglichst lange zurück ggf. greift er gar nicht ein, sondern wird erst danach mit seiner Partnerin (zusammen oder allein) intim.
Muss nicht jedem gefallen, aber mir gefällt es und meiner Partnerin auch.
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Oh ha... ich dachte wirklich die Frauen von heute sind emanzipierter und selbstbewusster.
Da habe ich mich wohl getäuscht.
Wenn ich lese "ein Mann soll mich beschützen" oder "wer liebt, teilt nicht" dann frage ich mich wirklich, ob es die Frauenbewegung aus denn Kinderschuhen herausgeschafft hat.
Das sind (meine ich!!! Muss nicht jeder so sehen!) verstaubte Geschlechterrollen.
Aber ... OK - jeder/jede wie es beliebt.
Außerdem:
Es geht doch beim "Cuckolding" nicht darum, dass man seine Partnerin nicht mehr attraktiv findet! Ganz im Gegenteil!
Es geht auch nicht darum, die Partnerin anderen vorzuführen und schon gar icht gegen ihren Willen zu zwingen, sich zu prostituieren!
Es geht um Lust und die Steigerung von Lust - und das bei ALLEN Beteilgten!
Ihr gefällt es und es steigert ihre Lust(!), wenn er zusehen kann, wenn sie Sex mit einem (mehreren) Partner(n) oder gar Partner*innen hat.
Ihm gefällt es und er empfindet große Lust dabei, ihr zuzusehen.
Dabei kommt der Wunsch in ihm auf, sofort einzugreifen, aber er hält es möglichst lange zurück ggf. greift er gar nicht ein, sondern wird erst danach mit seiner Partnerin (zusammen oder allein) intim.
Muss nicht jedem gefallen, aber mir gefällt es und meiner Partnerin auch.
So ist es 👍 was hier draus gemacht wurde entspricht dem Thema gar nicht
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Oh ha... ich dachte wirklich die Frauen von heute sind emanzipierter und selbstbewusster.
Da habe ich mich wohl getäuscht.
Wenn ich lese "ein Mann soll mich beschützen" oder "wer liebt, teilt nicht" dann frage ich mich wirklich, ob es die Frauenbewegung aus denn Kinderschuhen herausgeschafft hat.
Das sind (meine ich!!! Muss nicht jeder so sehen!) verstaubte Geschlechterrollen.
Aber ... OK - jeder/jede wie es beliebt.
Außerdem:
Es geht doch beim "Cuckolding" nicht darum, dass man seine Partnerin nicht mehr attraktiv findet! Ganz im Gegenteil!
Es geht auch nicht darum, die Partnerin anderen vorzuführen und schon gar icht gegen ihren Willen zu zwingen, sich zu prostituieren!
Es geht um Lust und die Steigerung von Lust - und das bei ALLEN Beteilgten!
Ihr gefällt es und es steigert ihre Lust(!), wenn er zusehen kann, wenn sie Sex mit einem (mehreren) Partner(n) oder gar Partner*innen hat.
Ihm gefällt es und er empfindet große Lust dabei, ihr zuzusehen.
Dabei kommt der Wunsch in ihm auf, sofort einzugreifen, aber er hält es möglichst lange zurück ggf. greift er gar nicht ein, sondern wird erst danach mit seiner Partnerin (zusammen oder allein) intim.
Muss nicht jedem gefallen, aber mir gefällt es und meiner Partnerin auch.
Gerade weil ich selbstbewusst und emanzipiert bin, kann er seine Wünsche ausleben, wie er will. Aber ohne mich.
Ich würde ihn schneller vor die Tür setzen, als er seinen Wunsch zu ende ausgesprochen hat.
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Oh ha... ich dachte wirklich die Frauen von heute sind emanzipierter und selbstbewusster.
Da habe ich mich wohl getäuscht.
Wenn ich lese "ein Mann soll mich beschützen" oder "wer liebt, teilt nicht" dann frage ich mich wirklich, ob es die Frauenbewegung aus denn Kinderschuhen herausgeschafft hat.
Das sind (meine ich!!! Muss nicht jeder so sehen!) verstaubte Geschlechterrollen.
Aber ... OK - jeder/jede wie es beliebt.
Außerdem:
Es geht doch beim "Cuckolding" nicht darum, dass man seine Partnerin nicht mehr attraktiv findet! Ganz im Gegenteil!
Es geht auch nicht darum, die Partnerin anderen vorzuführen und schon gar icht gegen ihren Willen zu zwingen, sich zu prostituieren!
Es geht um Lust und die Steigerung von Lust - und das bei ALLEN Beteilgten!
Ihr gefällt es und es steigert ihre Lust(!), wenn er zusehen kann, wenn sie Sex mit einem (mehreren) Partner(n) oder gar Partner*innen hat.
Ihm gefällt es und er empfindet große Lust dabei, ihr zuzusehen.
Dabei kommt der Wunsch in ihm auf, sofort einzugreifen, aber er hält es möglichst lange zurück ggf. greift er gar nicht ein, sondern wird erst danach mit seiner Partnerin (zusammen oder allein) intim.
Muss nicht jedem gefallen, aber mir gefällt es und meiner Partnerin auch.
Das ist Einstellungssache.
Es mag altmodisch klingen, aber ich bin eine Frau die immer noch die romantische Vorstellung von der großen Liebe hat mit der sie hoffentlich ein ganzes Leben zusammenbleibt.
Und eben weil ich selbstbewusst bin lebe ich das auch. Obwohl ich mir oft genug Sprüche anhören muss wie eine 18jährigen sich jetzt schon fix binden kann. Denn Frau muss sich ja ausleben und ausprobieren.
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Oh ha... ich dachte wirklich die Frauen von heute sind emanzipierter und selbstbewusster.
Da habe ich mich wohl getäuscht.
Wenn ich lese "ein Mann soll mich beschützen" oder "wer liebt, teilt nicht" dann frage ich mich wirklich, ob es die Frauenbewegung aus denn Kinderschuhen herausgeschafft hat.
Das sind (meine ich!!! Muss nicht jeder so sehen!) verstaubte Geschlechterrollen.
Aber ... OK - jeder/jede wie es beliebt.
Außerdem:
Es geht doch beim "Cuckolding" nicht darum, dass man seine Partnerin nicht mehr attraktiv findet! Ganz im Gegenteil!
Es geht auch nicht darum, die Partnerin anderen vorzuführen und schon gar icht gegen ihren Willen zu zwingen, sich zu prostituieren!
Es geht um Lust und die Steigerung von Lust - und das bei ALLEN Beteilgten!
Ihr gefällt es und es steigert ihre Lust(!), wenn er zusehen kann, wenn sie Sex mit einem (mehreren) Partner(n) oder gar Partner*innen hat.
Ihm gefällt es und er empfindet große Lust dabei, ihr zuzusehen.
Dabei kommt der Wunsch in ihm auf, sofort einzugreifen, aber er hält es möglichst lange zurück ggf. greift er gar nicht ein, sondern wird erst danach mit seiner Partnerin (zusammen oder allein) intim.
Muss nicht jedem gefallen, aber mir gefällt es und meiner Partnerin auch.
Ich bewerte es doch gar nicht. Ich stelle nur fest, dass ich besser mit einem besitzergreifenden Mann umgehen kann und dass mich das eher erregt. Es ist einfach so. Das geht aber mit keiner Bewertung einher.
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Hmmm, verstehe nicht, warum Cuckolding so negativ gesehen wird, aber Dreier bspw so positiv. Cuckolding hat nichts mit "mein Mann hat keinen Bock mehr auf mich und will mich prostituieren" zu tun. Und auch nicht "er steht daneben und muss traurig zuschauen" Man kann sich auch sehr lieben, füreinander da sein, sich begehren, "intim miteinander werden" und solche Phantasien ausleben. Das hat auch nichts mit unmännlich zu tun. Wenn für die Damen Männlichkeit hier nur daraus besteht, dass der Mann möglichst besitzergreifend und eifersüchtig ist, na dann. Irgendwie tun mir die Männer dann auch leid, weil sie einem so überholten Konstrukt entsprechen müssen. Zudem Cuckolding eben sehr viel genau damit zu tun hat. Es geht um Besitz und Kontrolle, Dominanz und Eifersucht. Das kann man auch anders ausleben als "Er muss nur mich lieben" 🤗 Zudem es jedes Paar anders ausleben kann und es keine festgelegten Regeln gibt.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Das ist Einstellungssache.
Es mag altmodisch klingen, aber ich bin eine Frau die immer noch die romantische Vorstellung von der großen Liebe hat mit der sie hoffentlich ein ganzes Leben zusammenbleibt.
Und eben weil ich selbstbewusst bin lebe ich das auch. Obwohl ich mir oft genug Sprüche anhören muss wie eine 18jährigen sich jetzt schon fix binden kann. Denn Frau muss sich ja ausleben und ausprobieren.
Ja, ist doch schön, wenn du so eine Einstellung hast. Aber warum dann andere Fantasien und Wege abwerten? Es gibt nicht nur DIE eine Form von Liebe, DIE eine Beziehungsform und auch nicht nur DIE eine Form von Männlichkeit. Wenn man andere aburteilen muss, dann scheint man mit seinem eigenen Weg doch nicht so ganz zufrieden zu sein.
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Hallo,
Mein Partner sprach mich letztens auf das Thema cuckold an, was mir erstmal garnichts sagte. Dann hab ich recherchiert und wollte mit ihm drüber reden. Er hat dann aber dicht gemacht.
ich glaube es ist ihm peinlich.
ein ausleben dieses Themas birgt aus meiner sicht gehörige risiken.
Ist das nicht frustrierend für meinen Mann wenn er es ertragen muss wie mich ein Mann besser befriedigt als er?
was ist dran am thema cuckold?
warum liest und hört man davon immer mehr. Ist meine Wahrnehmung.
Er wird es geniessen.Verlass dich drauf.Sonst hätte er dich nicht darauf angesprochen.lg Ines
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Käme das Thema Cuckold bei uns auf den Tisch würde das nicht nur Risiken bergen sondern wohl das Ende unserer Beziehung sein.
Allerdings habe ich das große Glück das sich mein Freund wohl nie dafür interessieren wird. Er weiß nicht mal was der Begriff bedeutet.
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Wir haben das mal eine Weile gemacht und es hat unser Sexleben wirklich sehr bereichert. Wobei wir nicht so gaaanz klassisches Cuckolding betrieben haben sondern eher "einseitiges Swingen", aber dennoch war und ist es sehr bereichernd. Meinem Mann hat es tierisch angemacht, mich mit einem anderen zu sehen, und mich natürlich erst recht 😁
Bei uns ging damals der Wunsch von mir aus und hat sich aus einem Dreier heraus entwickelt. Fand es einfach erregend, zu wissen, dass mein Mann mir zuschaut, wie ich mit einem anderen schlafe, wie ich ihn reizen und antreiben kann damit.
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Hallo,
Mein Partner sprach mich letztens auf das Thema cuckold an, was mir erstmal garnichts sagte. Dann hab ich recherchiert und wollte mit ihm drüber reden. Er hat dann aber dicht gemacht.
ich glaube es ist ihm peinlich.
ein ausleben dieses Themas birgt aus meiner sicht gehörige risiken.
Ist das nicht frustrierend für meinen Mann wenn er es ertragen muss wie mich ein Mann besser befriedigt als er?
was ist dran am thema cuckold?
warum liest und hört man davon immer mehr. Ist meine Wahrnehmung.
Ich habe das bewusst nur als der aktive Part kennen lernen dürfen, als solcher ist es, wenn das persönliche passt, sehr geil^^ Die Männer mit denen ich sprach (bin ja auch neugierig was dir Motivation war) sprachen davon, daß sie das zuschauen viel mehr anmache als selbst mit der Partnerin aktiv Sex zu haben. Einige machten deutlich, daß es eine gewisse sexueller Erniedrigung ist, die ihnen große Lust bereitet. Ich habe kein Problem damit wenn meine Partnerin es tut, aber anmachen tut es mich auch nicht.
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Hmmm, verstehe nicht, warum Cuckolding so negativ gesehen wird, aber Dreier bspw so positiv. Cuckolding hat nichts mit "mein Mann hat keinen Bock mehr auf mich und will mich prostituieren" zu tun. Und auch nicht "er steht daneben und muss traurig zuschauen" Man kann sich auch sehr lieben, füreinander da sein, sich begehren, "intim miteinander werden" und solche Phantasien ausleben. Das hat auch nichts mit unmännlich zu tun. Wenn für die Damen Männlichkeit hier nur daraus besteht, dass der Mann möglichst besitzergreifend und eifersüchtig ist, na dann. Irgendwie tun mir die Männer dann auch leid, weil sie einem so überholten Konstrukt entsprechen müssen. Zudem Cuckolding eben sehr viel genau damit zu tun hat. Es geht um Besitz und Kontrolle, Dominanz und Eifersucht. Das kann man auch anders ausleben als "Er muss nur mich lieben" 🤗 Zudem es jedes Paar anders ausleben kann und es keine festgelegten Regeln gibt.
>>Das hat auch nichts mit unmännlich zu tun. Wenn für die Damen Männlichkeit hier nur daraus besteht, dass der Mann möglichst besitzergreifend und eifersüchtig ist, na dann. Irgendwie tun mir die Männer dann auch leid, weil sie einem so überholten Konstrukt entsprechen müssen.<<
Ja, irgendwie ist es heute nicht leicht ein Mann zu sein. Während Weiblichkeit inzwischen so viele Facetten haben darf, scheint der Begriff "Männlichkeit" nach wie vor sehr eng definiert zu sein. Aber wehe man(n) ist dann plötzlich zu macho... "besitzergreifend, eifersüchtig, stark und beschützend" - alles auch Zutaten für Gewaltbereitschaft (nur mal so als Denkansatz)...
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>>Das hat auch nichts mit unmännlich zu tun. Wenn für die Damen Männlichkeit hier nur daraus besteht, dass der Mann möglichst besitzergreifend und eifersüchtig ist, na dann. Irgendwie tun mir die Männer dann auch leid, weil sie einem so überholten Konstrukt entsprechen müssen.<<
Ja, irgendwie ist es heute nicht leicht ein Mann zu sein. Während Weiblichkeit inzwischen so viele Facetten haben darf, scheint der Begriff "Männlichkeit" nach wie vor sehr eng definiert zu sein. Aber wehe man(n) ist dann plötzlich zu macho... "besitzergreifend, eifersüchtig, stark und beschützend" - alles auch Zutaten für Gewaltbereitschaft (nur mal so als Denkansatz)...
Ja, aber das ist doch dann so romaaantisch, wenn er so eifersüchtig ist, dass er sich für mich als Frau mit Grwalt einsetzt!
Für mich hat Eifersucht und besitzergreifendes Verhalten in einer guten Beziehung nicht zu suchen. Zudem ich niemandens "Besitz" bin.
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Ja, aber das ist doch dann so romaaantisch, wenn er so eifersüchtig ist, dass er sich für mich als Frau mit Grwalt einsetzt!
Für mich hat Eifersucht und besitzergreifendes Verhalten in einer guten Beziehung nicht zu suchen. Zudem ich niemandens "Besitz" bin.
Du meinst das ernst mit der Gewalt?
Ich finde es einfach widerlich wenn Frauen Männer auf diese Weise aufeinander loshetzen und das dann noch genießen.
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Ich glaube das die Männer einfach diese Art Fetisch haben...und das es sie zwar erniedrigt sie daraus aber ihre Lust erzielen. So ganz versteht man das glaube ich erst wenn man es mitbekommt.
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Ich glaube das die Männer einfach diese Art Fetisch haben...und das es sie zwar erniedrigt sie daraus aber ihre Lust erzielen. So ganz versteht man das glaube ich erst wenn man es mitbekommt.
Ich glaube, es ist kein Fetisch, denn ein Fetisch bezieht sich ja auf materielle Dinge (Kleidungsstücke, Körperteile,...).
Es ist einfach eine Spielart, die übrigens nicht nur Männer erregt.
Auch Frauen gibt es, die es genießen ihrem Partner zuzusehen, wenn er sexuell mit anderen Frauen (aber auch Männern) aktiv ist. Ich vermute seltener, aber es gibt sie!
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Du meinst das ernst mit der Gewalt?
Ich finde es einfach widerlich wenn Frauen Männer auf diese Weise aufeinander loshetzen und das dann noch genießen.
Ich weiß nicht, wie und warum du darauf kommst, dass ich oder jemand anderes Männer aufeinander loshetzen würden.
Ich finde es in trauter Zweisamkeit wohlgemerkt wesentlich anregender, wenn er mir ins Ohr flüstert, dass er mich ganz für sich will, als wenn er mir ins Ohr flüsterte, dass er davon fantasierte, dass ich vor seinen Augen mit anderen Männern schlafe. Das ist alles.
Ich habe niemanden abgewertet, der diese Fantasie hat. Ich teile sie halt nicht.
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Ich weiß nicht, wie und warum du darauf kommst, dass ich oder jemand anderes Männer aufeinander loshetzen würden.
Ich finde es in trauter Zweisamkeit wohlgemerkt wesentlich anregender, wenn er mir ins Ohr flüstert, dass er mich ganz für sich will, als wenn er mir ins Ohr flüsterte, dass er davon fantasierte, dass ich vor seinen Augen mit anderen Männern schlafe. Das ist alles.
Ich habe niemanden abgewertet, der diese Fantasie hat. Ich teile sie halt nicht.
otheruli schreibt:
"Du meinst das ernst mit der Gewalt? Ich finde es einfach widerlich wenn Frauen Männer auf diese Weise aufeinander loshetzen und das dann noch genießen."
@bissfest
Da sieht man, wie negativ das Thema "Cuckold" bei vielen doch besetzt ist.
Ich (als bekennender Freund dieser Spielart) möchte hier noch einmal betonen:
Alles geschieht im völligen Einvernehmen aller Beteiligten!
Weder Frau noch Mann wird zu etwas gezwungen und alle haben daran Spaß und erfahren dabei eine Steigerung ihrer Lust.
Das mag für viele unverstellbar oder gar abstoßend sein.
Und ich verstehe, dass dieses Verhalten für manche Menschen in gar keinem Fall für das eigene Sexualleben in Frage kommt. Ich würde niemanden dafür verurteilen wollen.
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otheruli schreibt:
"Du meinst das ernst mit der Gewalt? Ich finde es einfach widerlich wenn Frauen Männer auf diese Weise aufeinander loshetzen und das dann noch genießen."
@bissfest
Da sieht man, wie negativ das Thema "Cuckold" bei vielen doch besetzt ist.
Ich (als bekennender Freund dieser Spielart) möchte hier noch einmal betonen:
Alles geschieht im völligen Einvernehmen aller Beteiligten!
Weder Frau noch Mann wird zu etwas gezwungen und alle haben daran Spaß und erfahren dabei eine Steigerung ihrer Lust.
Das mag für viele unverstellbar oder gar abstoßend sein.
Und ich verstehe, dass dieses Verhalten für manche Menschen in gar keinem Fall für das eigene Sexualleben in Frage kommt. Ich würde niemanden dafür verurteilen wollen.
Es ist bei mir keineswegs negativ besetzt. Ich denke mir wegen dieser Vorliebe gewiss nichts Schlechtes von einer Person. Ich habe diese Vorliebe halt einfach nicht. Nur das habe ich geschrieben.
Mir geht es da weder um Rollenbilder noch Stigmatisierungen oder gar darum, andere zu verurteilen oder als sonderbar abstempeln zu wollen.
Ich habe doch nur geschrieben, dass ich wenn überhaupt die gegenteilige Fantasie habe, nämlich jene, mich einem Menschen ganz und gar auszuliefern, und dass ich es sexuell anregender finde, wenn ein Mann mich ganz und gar für sich will. Dass es aber ganz unterschiedliche Arten gibt, die Tiefen einer Bindung auszuloten und dass es eben auch dazu gehören kann, dabei zuzusehen, wie der geliebte Mensch mit jemand anderem schläft, glaube ich gern und kann ich sogar in gewisser Weise nachvollziehen. Und dennoch ist es nicht meine Vorliebe.
In diesem Thread haben sich sowohl Befürworter als auch Gegner dieser Vorliebe nicht eben mit Ruhm bekleckert oder große Toleranz bewiesen.
Schade, dass leben und leben lassen für viele immer noch so schwierig umzusetzen ist.
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Ich weiß nicht, wie und warum du darauf kommst, dass ich oder jemand anderes Männer aufeinander loshetzen würden.
Ich finde es in trauter Zweisamkeit wohlgemerkt wesentlich anregender, wenn er mir ins Ohr flüstert, dass er mich ganz für sich will, als wenn er mir ins Ohr flüsterte, dass er davon fantasierte, dass ich vor seinen Augen mit anderen Männern schlafe. Das ist alles.
Ich habe niemanden abgewertet, der diese Fantasie hat. Ich teile sie halt nicht.
lunarose schrieb: "Ja, aber das ist doch dann so romaaantisch, wenn er so eifersüchtig ist, dass er sich für mich als Frau mit Grwalt einsetzt!"
DAS - und nichts anderes wollte ich hinterfragen. Es gibt durchaus Frauen, die es toll und "romantisch" finden, wenn sich Männer wie Paviane benehmen und sich für sie den Kopf einschlagen...Mir unverständlich, eher sehe ich ein menschlicheres Verhalten darin, dem Partner/der Partnerin ihre Lüste zu gönnen und sogar zu teilen. Auch wenn ich das selbst verrmutlich nicht als meine Spielart akzeptieren könnte.
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Es ist bei mir keineswegs negativ besetzt. Ich denke mir wegen dieser Vorliebe gewiss nichts Schlechtes von einer Person. Ich habe diese Vorliebe halt einfach nicht. Nur das habe ich geschrieben.
Mir geht es da weder um Rollenbilder noch Stigmatisierungen oder gar darum, andere zu verurteilen oder als sonderbar abstempeln zu wollen.
Ich habe doch nur geschrieben, dass ich wenn überhaupt die gegenteilige Fantasie habe, nämlich jene, mich einem Menschen ganz und gar auszuliefern, und dass ich es sexuell anregender finde, wenn ein Mann mich ganz und gar für sich will. Dass es aber ganz unterschiedliche Arten gibt, die Tiefen einer Bindung auszuloten und dass es eben auch dazu gehören kann, dabei zuzusehen, wie der geliebte Mensch mit jemand anderem schläft, glaube ich gern und kann ich sogar in gewisser Weise nachvollziehen. Und dennoch ist es nicht meine Vorliebe.
In diesem Thread haben sich sowohl Befürworter als auch Gegner dieser Vorliebe nicht eben mit Ruhm bekleckert oder große Toleranz bewiesen.
Schade, dass leben und leben lassen für viele immer noch so schwierig umzusetzen ist.
"Schade, dass leben und leben lassen für viele immer noch so schwierig umzusetzen ist."
Das unterschreibe ich sofort !
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Vor allem wenn man dann das Wort grade mal gegoogelt hat und sofort eine ablehnende Meinung dazu hat (und falsche Vorstellungen). Solche Menschen gehen wohl auch schon mit fertig gegoogelter Diagnose zum Arzt.😅
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Hallo,
Mein Partner sprach mich letztens auf das Thema cuckold an, was mir erstmal garnichts sagte. Dann hab ich recherchiert und wollte mit ihm drüber reden. Er hat dann aber dicht gemacht.
ich glaube es ist ihm peinlich.
ein ausleben dieses Themas birgt aus meiner sicht gehörige risiken.
Ist das nicht frustrierend für meinen Mann wenn er es ertragen muss wie mich ein Mann besser befriedigt als er?
was ist dran am thema cuckold?
warum liest und hört man davon immer mehr. Ist meine Wahrnehmung.
Für mich käme dabei allerdings nur die Rolle des "Bull" infrage.
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So ist es 👍 was hier draus gemacht wurde entspricht dem Thema gar nicht
marisol.., diskutiere besser mit denen, wo ersichtlich ist, dass die überhaupt wissen, worum es hier geht.
Du triffst in jedem Thread Leute, die mitreden wollen ohne zu wissen worüber sie reden..
Das Thema Cuckold sehe ich genau wie die Befürworter hier, ist ein ganz spezielles Gebiet, wo man womöglich schon mal eine Erfahrung gemacht haben muss, um das zu verstehen. Aber das gab es schon immer, nur mittlerweile trauen sich immer mehr, das auszuleben und auch drüber zu sprechen! Gottseidank! Ist das Selbe wie mit Schwulen, Lesben und anderen Dingen.
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Eine Freundin von mir ist so begeistert von dem Thema Cuckold und praktiziert es mit ihrem Mann regelmäßig.
Ich darf mir immer ihre Schwärmereien anhören, aber für mich wäre das nichts.
Mein Mann und ich leben gewollt monogam. Bei uns wäre sowas schon alleine wegen unserer Eifersucht nicht möglich.
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Obwohl ich früher sehr eifersüchtig war, aber dann auf einmal Gegenteil.
Seit paar Jahren habe solchen Gedanken das ich meine Frau teilen will.
Mit der Zeit war zu viel Druck im Kopf.
Es hat mir sehr viel Kraft gekostet bis ich endlich mit ihre darüber gesprochen habe .
üüberraschend war Sie sehr locker und sehr gerne zugehört.
VG
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Das Mann und Frau in einer Ehe auch in Sachen Sex mal über den Tellerrand schaut und Lust und Interesse an Fremder Haut hat finde ich OK.
Nun aber als Frau den eigenen Mann, was seine sexzuellen Fähigkeiten in Abrede zustellen und sich Mister Superlover zunehmen sehe eher keinen guten Weg.
Gleiches gilt für Männer die Ihrer Frau Mister Superlover ins Bett legen und dann mit Spaß dran zuzusehen.
So ein Mann - nee Danke
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Das Mann und Frau in einer Ehe auch in Sachen Sex mal über den Tellerrand schaut und Lust und Interesse an Fremder Haut hat finde ich OK.
Nun aber als Frau den eigenen Mann, was seine sexzuellen Fähigkeiten in Abrede zustellen und sich Mister Superlover zunehmen sehe eher keinen guten Weg.
Gleiches gilt für Männer die Ihrer Frau Mister Superlover ins Bett legen und dann mit Spaß dran zuzusehen.
So ein Mann - nee Danke
Kommt sicher auf den Mann an. Wir haben auch schon mal Cuckolding betrieben aber eher in einer anderen, dominanten Richtung. Mein Mann würde nie seine Sexfähigkeit in Abrede stellen, in Gegenteil, da ist er ein richtiger Macho (zurecht).
aber dennoch erregte es ihn tierisch, zuzuschauen, wie mich ein anderer nimmt 😉 um mir danach natürlich zu zeigen, dass er es eben doch besser kann.
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Für mich käme dabei allerdings nur die Rolle des "Bull" infrage.
Klaro! Die Rolle muss ja auch besetzt werden.. Und soo viele findet man da gar nicht.., also wenn man mal DIE rausrechnet, die sich von vornherein selber komplett überschätzen, da bleibt nimmer viel über..
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marisol.., diskutiere besser mit denen, wo ersichtlich ist, dass die überhaupt wissen, worum es hier geht.
Du triffst in jedem Thread Leute, die mitreden wollen ohne zu wissen worüber sie reden..
Das Thema Cuckold sehe ich genau wie die Befürworter hier, ist ein ganz spezielles Gebiet, wo man womöglich schon mal eine Erfahrung gemacht haben muss, um das zu verstehen. Aber das gab es schon immer, nur mittlerweile trauen sich immer mehr, das auszuleben und auch drüber zu sprechen! Gottseidank! Ist das Selbe wie mit Schwulen, Lesben und anderen Dingen.
Das stimmt. Mit Leuten, die es eben erst gegoogelt haben und eh alles verdammen, was über die Missionarsstellung im Dunkeln mit Decke drüber hinausgeht, sollte man nicht diskutieren, hast recht.
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