Ein User, der trotz der Netz-Anonymität sich schämt, seine Geschichte hier zu erzählen, sie mir aber per PN geschickt hat, hat mir erlaubt sie leicht abgewandelt hier zu posten . . . Danke an der Stelle!
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[ . . . ] es ist schon lange her, in den 60'er Jahren, als ich es mit Anfang zwanig satt hatte von meinen Freunden geradezu gehänselt zu werden, daß ich noch nie was mit einer Frau angefangen hatte. Dabei habe ich nie darüber gesprochen. Sie konnten es eigentlich garnicht wissen. Aber wahrscheinlich hat mich meine zurückgezogene Haltung, immer wenn sie darauf anspielten einfach verraten.
Auf alle Fälle trieben diese Hänseleien mich dazu ins benachbarte Straßburg zu fahren und meiner männlichen Jungfräulichkeit in einem Bordell das Ende zu bereiten. Es ging nur darum endlich einmal eine Muschi zu sehen und behaupten zu können gevögelt zu haben. Im Nachhinein echt schade, das erstemal mit einer Prostituierten in einem Puff!
Und so entbehrte es auch jeglicher Romantik. Mit einer Prositutierten wurden 20,- DM vereinbart. Als sie oben, auf dem Zimmer, nochmal weitere 5,- DM verlangte, fühlte ich mich ausgenommen und ausgenützt. Aber ich wollte, ich mußte da durch, deshalb machte ich mit.
Sie setzte sich auf die Bettkante, forderte mich auf, mich zwischen Ihre Beine zu stellen und lüpfte den Rock. Alles was ich sehen konnte war dichtes, schwarzes Schamhaar, das alles andere, darunterliegende blickdicht verdeckte. Also wieder keine Muschi, die ich zu sehen bekommen hätte.
Sie wichste meinen Schwanz, ließ mich schlicht in ein Papier-Taschentuch spritzen und wies mich danach an, das Zimmer wieder zu verlassen, was ich beschämt, wie ein geprügelter Hund tat . . . Das war mein erstes Mal, an dem man so ziemlich alles hätte besser machen können, aber so war es nun mal! [ . . . ]