Hey Leute,
ich liebe es beim Sex erniedrigt zu werden und mich zu unterwerfen. Ich lebe meine devote Seite komplett aus und genieße es sehr. Ich brauche das. Mein Freund ist genau das Gegenteil von devot, also passt das super zusammen. Fesselsspiele, Schmerzen, wilder "brutaler" Sex. Ich muss alles machen was er will, wie er will, wann er will....natürlich gibt es Grenzen, aber man spricht ja viel darüber und so weiß man was für den anderen gar nicht in Frage kommt.
Im Alltag läuft es natürlich ganz normal ab. Wir verstehen es sehr gut...devot bin ich NUR im sexuellen Bereich. Er erfüllt mir alle meine Fantasien und ich ihm natürlich auch seine.
Worauf ich hinaus will...: Ich lese oft im Internet, dass das von vielen Leuten als krank bezeichnet wird. Und auch in meinem Umfeld kommt totales Unverständnis auf wenn mal durch zufall so ein Thema aufkommt...Frauen die sich freiwillig erniedrigen lassen, das ist krank und ekelhaft...das hört man oft. Mein Freund und ich haben bisher niemandem davon erzählt, nur wir beide wissen davon. Ich hatte ja mal vor mit einer guten Freundin drüber zu sprechen (man redet ja gerne über sachen die einem gefallen :-) ) aber ehrlich gesagt habe ich Angst als unnormal und abartig hingestellt zu werden. Dann halte ich lieber meine Klappe und genieße weiter ;-) ...langsam denke ich selber ich hab sie nicht mehr alle, dass ich mich so sehr erniedrigen lasse und mich das richtig geil macht. ist das wirklich krank? wie denkt ihr darüber? Und an die Gleichgesinnten: Wissen welche in eurem Umfeld bescheid? (Beste Freundin oder so) und wie sind die Meinungen von denen?
Danke schonmal im voraus für Eure Antworten :-)