Hi Leute ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben.
Ich fang mal an und schreib des mal so nieder wie ich es gerade denke. ;-)
Ich bin 26 Jahre Alt und seid 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Ich habe ein paar längere Beziehungen gehabt und das Problem taucht irgendwie jedes mal nach ein paar Monaten auf. Ich muss ständig an sie denken und kann mich irgendwie nicht mehr so richtig kontzentrieren. Habe irgendwie ständig das Gefühl das sie mich irgendwann nicht mehr lieben könnte und ich einfach uninteressant werde.
Vielleicht mal ein paar Worte zu mir. Ich bin ohne Eingebildet zu sein ein wirklich hübscher Kerl, habe einen sehr guten Job, eine eigene Wohnung und studiere nebenbei.
Wenn ich Single bin dann hab ich wirklich ein großes Selbstbewusstein.
Im inneren bin ich aber wirklich zart beseitet aber doch gern ein Kerl.
Ich habe das Problem mit den Verlustängste und Minderwertigkeitskomplexen schon länger.
Ich denke das dieses Problem von meinen Problemen in der Kindheit kommt.
Mein Vater ist Alkoholiker und meine eltern haben sich vor ungefähr 11 Jahren getrennt.seid 9 Jahren habe ich aber keinen Kontakt mehr zu ihm. Bin ohne besser dran.
Meine damaligen Freunde haben ungefähr zur selben Zeit mit den kiffen angefangen. Ich habe mich dann von denen abgeseilt weil ich von drogen nichts halte. Zu dieser Zeit habe ich das erste mal das Gefühl von Verlustängsten gespürt und Panikattacken gehabt.Hatte das Gefühl allein zu sein.
Naja um mal auf den Punkt zu kommen, ich weis nicht wie ich das Problem anpacken soll?
Hat jemand Erfahrungen in der selben Richtung gehabt.
Kann man sich selber heilen????
Habe auch Angst mit meiner Freundin darüber zu reden,
z.b. das sie dann jede Meinung von mir auf diese Depression schieben würde.
Hilft bei sowas nur eine Therapie.
Vielen Dank für eure Antworten