In Antwort auf deeann_12725896
@Gina
Die Spermien mit den zwei x Chromosomen sind schwerer und langsamer, dafür besser überlebensfähig, dh., wenns mit dem ES noch etwas dauert, finden sich tendenziell mehr XX-Bestückte Spermien als XY, weil die schneller absterben. Umgekehrt: Wenn das befruchtungsfähige Ei schon "präsent" ist, haben die XY-Spermien die besseren Chancen, weil sie das Ziel eher erreichen.
Ist aber alles nur Theorie, was es tatsächlich wird ist nicht 100%ig beeinflussbar. Man kann nur die Wahrscheinlichkeit in die eine oder andere Richtung verschieben.
LG
Ich
glaube im Unterricht einmal von einer ähnlichen Theorie gehört zu haben. Dabei ging es dann aber um die tatsächlichen Geburten von Jungen und Mädchen. Es scheint so zu sein, dass eine Fehlgeburt vor allem bei männlichen Embryoen wahrscheinlich ist, da die XY-Chromosen bzw. ein männlicher Fötus mit den weiblichen Hormonen nicht so gut zurechtkommen wie die XX-Chromosen. Ich denke das liegt möglicherweise daran, dass ja ein Mädchen mit den XX-Chromosonen quasi immer Ersatz auf dem jeweiligen anderen Teil hat, aber keine Garantie 
Ich habe jetzt nochmal auf einer anderen Seite, die auch von einem Arzt betreut wird, nachgelesen, wie lange Spermien überleben. Da wird von MAXIMAl 5 Tagen ausgegangen, die 7 Tage sind also anscheinend tatsächlich ein Schauermärchen, das im Internet herumgeistert 
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