Auch Männer können es...
Hallo solo..
Im Sommer 2004 war ich zu einem Seminar in München.
Am Abend hatte ich nichts zu tun, also setzte ich mich alleine an
die Bar, denn ich war noch nicht müde genug, um in mein
Zimmer zu gehen. Ich bestellte meinen Lieblingsdrink Campari
Orange, daddelte auf meinem Handy herum und verschickte
einige SMS.
Da fiel mir aus dem Augenwinkel auf, dass ich beobachtet
wurde. Ein junger Mann, der offensichtlich von mir fasziniert war. Er sah ausgesprochen gut aus. Und er sammelte wohl gerade Mut, um mich anzusprechen.
Ich hatte Recht. Nach einiger Zeit fragte er mich, ob ich mit ihm einen Drink nehmen möchte. Wieso nicht? Er sprach Englisch, war Amerikaner und stellte sich vor. Er war Ende 20, hieß John, war aus San Francisco und hatte in Deutschland eine
Stelle angenommen.
John hatte braune Haare, blaue Augen und wirkte sehr aufgeschlossen. Ich hatte Jeans und T-Shirt an. Wir plauderten zwei Stunden, dann dachte ich, eigentlich könnte ich mir den mit auf mein Zimmer nehmen. Ich schlug es ihm nicht ganz direkt vor. Wir könnten deine Minibar plündern.
Good idea.
Dann schloss er seine Zimmertür auf. Bevor er an seiner Minibar war, war ich schon ausgezogen. Davon war er überrascht. Erst mal entschuldigte er sich für sein Durcheinander. Ich habe ihn aufs Bett geschmissen und mich auf ihn draufgesetzt. Es gab ein wildes Geknutsche, ziemlich leidenschaftlich. Dann knüpfte ich ihm von oben das Hemd auf, bin runtergewandert, habe seine Brust gestreichelt und kam zur Hose.
Der Bengel hatte keine Unterhose an. Ich trage auch so gut wie nie Höschen.
Sein Schwanz sprang mir entgegen. Das Format war sensationell. Ich bearbeitete ihn ein wenig, machte ihn richtig steif. Dann wirbelte er mich herum und leckte mich. Es tut gut, geleckt zu werden.
Ich liebe es, dabei zu kommen. Es gibt Männer, die können mit
ihre Zunge fantastisch umgehen. Sie sollte spitz sein, flink und gleichzeitig langsam. Ich mag es langsam und fest. Da bin ich Genießerin. Den Kopf drücke ich schon dorthin, wo er hinmuss.
Gummi drüber und auf ihn drauf. Erst ritt ich ihn, dann ging
es in die Missionarsstellung. Er hat leider recht bald abgespritzt. Draußen. Wir haben
zwei mal gevögelt, bei zweiten mal konnte er länger, hat mich zu drei Mega-Orgasmen gebracht, einer dauerte über drei Minuten und war wie ein Erdbeben.
Dann bin ich gegangen...