Hallo Leute, wie heute Vormittag versproche, folgt hier nun der erste Teil meiner Fantasie. Bitte bewerte nicht zu streng, ich bin ein Amateur! Wenn es gefällt, stelle ich die Fortsetzung rein... Aber nicht mehr heute, gleich kommt Dean Koontz :)
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Sie liegt da. Die wunderschöne Silhouette ihres Körpers schimmert im fahlen Licht bernsteinfarben. Ihr weißer Slip hebt sich von Ihrer Hüfte ab und betont zusätzlich ihre wohlgeformte Figur. Ihre Füße graben sich in die Decke, die zurückgeschlagen am Bettende liegt. Die Kühle im Schlafzimmer bemerke ich nicht mehr, da mein Körper von Innen brennt. Ich bin nervös, ich spüre meinen Herzschlag. Es schlägt so stark, dass es jeden Moment den Brustkorb zerbersten könnte.
Nun liege ich da. Neben ihr. Ich weiß nicht, ob ich sie berühren darf. Aber der Drang nach ihr ist groß, mein Körper möchte sie berühren, ihre Wärme aufnehmen. Langsam bewege ich mich auf sie zu. Meine Hände umfassen ihr Fußgelenk, mein Mund fährt zart über ihren Fußrücken. Der Geruch ihrer Haut elektrisiert mich, eine Gänsehaut auf meiner Kopfhaut breitet sich aus. Während ich sie mit meinem Mund und meiner Zunge liebkose, fahre ich langsam an ihrer Wade entlang. Die warme, glatte Haut schmeckt nach Zärtlichkeit. An ihren Schenkel angekommen, breitet sie langsam ihre Beine aus. Das Blut sammelt sich in mir, ich kann eine beginnende Erektion verspüren.
Ihre Hände fahren über mein Gesicht, während sie mich ansieht. Ihre roten Lippen glänzen, ihre brauen Augen, braun wie Kupfer, leuchten und scheinen mir ihr Gefallen zu äußern. Fordern aber doch sanft drücken ihre Hände mich zwischen ihre Schenkel. Ich weiß, was sie möchte, meine Freude darüber ist so groß, dass die Erektion sich nun mit Feuchtigkeit vermengt.
Ihr wunderbarer Geruch lockt mich noch mehr, so dass meine Zunge schnell und zielsicher in ihr Zentrum fährt. Sie stöhnt leise auf, was meinen Körper das Signal zu geben vermag, tiefer und schneller mit der Zunge sie zu liebkosen. Die Feuchtigkeit, die nun zwischen ihren Lippen entsteht, lässt mich fast den Verstand verlieren. Ich drücke ihre Schenkel an mich. Glücklich über soviel Gefühl, sie so intim und nah zu spüren, verstärkt sich meine Erektion, so dass ich das Gefühl habe, dass er so groß wie noch nie wird. Die Haut spannt, er pocht, ich spüre immer mehr Volumen.
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