Wir sind da anders als "aasha". Wir lieben exotische Spielarten und sind seit vielen Jahren Tantriker und z.Z. nähern wir uns einigen Dingen aus dem Tao an. Die indischen Liebespraktiken sind herrlich sinnlich und anders als bei uns im Westen, steht dort die Jagd nach dem Orgasmus nicht im Vordergrund. Es geht vielmehr um das Spiel an sich und die herrlichen Gefühle, die Nähe zueinander. Klar gibt es dazu einen großen esoterischen Überbau, aber ich finde andere Denkansätze sehr spannend und interessant.
Und genau wie ich viele Kochbücher habe, so haben wir auch etliche Inspirationsbücher und Spielzeuge...denn Erstens hält die Abwechslung die Sinne wach und zum Zweiten empfinde ich es wichtig Sinnlichkeit auch in den Gedanken im Alltag zu haben. Es versüßt und erfrischt einfach meinen Geist und räumt auch der Sinnlichkeit viel Platz im Alltag ein. Ein anderer Punkt ist doch auch die Weiterentwicklung. Ich kleide/pflege mich, denke, reise und esse anders als mit 18 oder 25. Warum sollte gerade mein Liebesleben keine Weiterentwicklung erfahren? Gerade in einer langen und monogamen Beziehung wäre dies für mich unverständlich.