Der Penis- für viele Frauen birgt der Penis noch viele Geheinisse, ist das männliche Geschlecht unser bester Freund oder unser bester Freund?
Die Größe
Es gibt wohl wenige Männer die nicht schon versucht haben ihr bestes Stück zu messen, denn unsere lieben Herren sind in der Hinsicht sehr verunsichert. Ist er normal? Ist er groß genug?
Im Ruhezustand ist der Penis 7.5 bis 11 cm groß mit einem Durchmesser von ca 3,2 cm.
Im errigierten Zustand ist der Penis generell zwischen 12 und 17 cm lang. Der Durchmesser beträgt dann etwas weniger als 4 cm.
Die Form
Die Penisform ist von Mann zu Mann unterschiedlich. Er ist oft leicht gekrümmt und biegt sich meistens eher etwas nach rechts oder nach links. Nur wenige Penise sind gerade und befinden sich genau in der Körpermitte- das wär dann die goldene Mitte!
Die Erektilen Körper
Es gibt 2 Sorten
- Penisschwellkörper
-Harnröhrenschwellkörper
Die 2 Penisschwellkörper sind seitlich angeordnet und bilden den Rücken. Sie sind bei der Erektion hart und geschwollen. SIE SIND ES die dem Penis seine Härte verleihen.
Der Harnröhrenschwellkörper verläuft an der Unterseite, bei einer Erektion staut sich Blut in ihm ohne das er dabei hart wird. Das veleiht dem Penis seine Biegsamkeit somit kann er sich der ... perfekt anpassen.
Die Eichel
Die Eichel befindet sich an der Penisspitze und besteht aus Schwellkörper, es ist die sensibelste Zone des männlichen Körpers.
Die Vorhaut
Die Vorhaut ist eine dünne Haut die die Eichel im Ruhezustand bedeckt und sich bei der Errektion zurück zieht
Die Errektion
Die männliche Erektion ist ein natürliches Phänomen, das den ganzen Tag über stattfinden kann.
Nachts - Die nächtliche Erektion ist nicht an einen erotischen Gedanken oder Traum gebunden, selbst wenn sie immer während der Traumphase stattfindet. Sie ist ein reiner Körperreflex. Alle Männer haben jede Nacht mehrer Stunden lang eine Erektion. Und dieser Moment ist sehr wichtig: Er ermöglicht eine gute Sauerstoffversorgung der Penisschwellkörper.
Morgens- Auch hier handelt es sich um eine Reflexerektion. Die morgendliche Erektion ist ganz einfach ein Restbestand der nächtlichen Erektionen. Sie ist nicht auf eine sexuelle Erregung zurückzuführen, nicht einmal auf das Bedürfnis zu urinieren. Viele Männer mögen die morgendliche Erektion, denn sie verlassen sich auf sie um schon früh am Morgen Geschlechtsverkehr zu haben. Sie wissen, dass sie um diese Zeit eine korrekte Erektion haben und das motiviert sie!
Tagsüber- Die Erektionen, die tagsüber auftreten, sind ein Zeichen sexueller Erregung.
Die Lust und die folgende sexuelle Erregung führen zu einer Erektion. Diese wird also durch erotische Gedanken, das Betrachten einer erotischen Szene, sinnliches Streicheln, hervorgerufen.
Der Erektionsmechanismus
Die Erektion besteht aus einer Erweiterung der Arterien des Penis.
Im Ruhezustand enthalten die drei Schwellkörper des Penis nur wenig Blut. Dafür sorgen dauerhaft kontrahierte Muskelstränge in den Arterien. Die angespannten Muskeln verhindern, dass sich die Adern ausdehnen und zuviel Blut in die Schwellköper strömt.
Wird ein Mann sexuell erregt setzt sich ein komplexer biochemischer Mechanismus in Gang, der zur Folge hat, dass sich die Penisarterien erweitern und mehr Blut in den Penis gelangt. Resultat: Die Schwellkörper füllen sich mit Blut.
Dieses Anschwellen übt Druck auf die Venen aus, die sich an der Penisoberfläche befinden, sodass das Blut gefangen ist und nicht mehr aus dem Penis abfließen kann. Immer mehr Blut gelangt in den Penis, immer weniger Blut fließt wieder heraus: eine Erektion entsteht.
Die Ejakulation
Wann findet eine Ejakulation statt?
Die Ejakulation tritt reflexartig ein wenn die sexuelle Erregung ein bestimmtes Niveau erreicht hat.
Wenn ein Mann zu schnell ejakuliert bedeutet das, dass seine Erregung zu schnell ansteigt. Wenn ein Mann Schwierigkeiten hat zu ejakulieren bedeutet das, dass seine Erregung nicht genug ansteigt.
Der Samenerguss des Mannes findet in zwei Phasen statt:
- Emission: In dieser Phase wird das Sperma vorbereitet. Denn das Sperma darf erst in allerletzter Minute vorbereitet werden. Dabei mischt der Körper mehrere Substanzen (Spermium, Prostataflüssigkeit, Samenbläschen) um das Sperma zu produzieren.
- Ejakulation im engeren Sinn: In dieser Phase tritt das Sperma stoßweise aus dem Penis aus. Diese Phase tritt ein wenn bereits eine große Menge Sperma vorbereitet wurde und sich die Harn-
röhre erweitert. Wurde dieser Prozess einmal ausgelöst kann er nicht mehr gestoppt werden.
Das Sperma
Das Sperma ist eine für die Vagina sehr wohltuende Flüssigkeit: Es enthält Östrogene, die zur Weichheit des Vaginainneren beitragen. Daher
wurde das Sperma teilweise auch als Schönheitsflüssigkeit für die Vagina bezeichnet.
Die sensiblen Stellen des Penis
DIE EICHEL ist der erogenste Teil des Penis. Sie enthält extrem viele Sinnlichkeitsempfänger.
DAS FRENULUM (Bändchen) ist das Hautbändchen, das die Unterseite der Eichel mit der Vorhaut verbindet. Diese Stelle gehört mit der Eichel zu den erogensten Zonen des männlichen Körpers.
DER EICHELKRANZ ist ebenfalls eine höchst sensible Zone.
DIE UNTERSEITE DES PENIS , dort, wo der Penis am wenigsten hart ist, entspricht dem weiblichen G-Punkt. Eine starke Massage an dieser Stelle führt zu intensiven Lustgefühlen.
Die stimulierung des Penis
Schnelles Reiben: Eichel, Bändchen
und Eichelkranz sind sehr empfänglich für schnelles Reiben. Im Idealfall sollte das Reiben in einem feuchten Umfeld (Speichel, Gel, ) stattfinden. Es ist unnötig dabei besonders festen Druck auszuüben.
Ein besonders guter Effekt wird erzielt, wenn mit relativ langsamen Bewegungen begon-
nen wird, die dann nach und nach immer schneller werden.
Starker Druck kann vor allem an der unteren Penisseite (dort, wo er am wenigsten hart ist) zu starken Lustgefühlen führen. Ein starker und langsamer Druck kann eine sehr effiziente Stimulierung sein.
Ejakulation = Orgasmus?
Falsch! Ein Mann kann durchaus ejakulieren ohne dabei Lust zu empfinden: Es gibt physische Orgasmen ohne emotionalen Genuss.
Lust = Erektion ?
Falsch! Einem Mann kann trotz aller Lust eine kleine Erektions-
panne passieren, besonders wenn ihn seine Partnerin (gewollt oder ungewollt) einschüchtert .
Eine Erektionspanne kann auch als negative Nebenwirkung eines Medikaments oder in Folge eines gesundheitlichen Problems eintreten.
Die Penisgröße?
Falsch. Was am meisten zählt ist die Härte des Penis und die Art und Weise wie ER ihn einsetzt!
Das Vaginainnere reagiert vor allem auf einen festen Druck besonders sensibel. Und die dafür empfänglichsten Zonen befinden sich nur wenige Zentimeter vom Vagina-Eingang entfernt.
Aggressiver Penis ?
Diese Idee ist bei vielen Frauen tief in ihrem Innersten verankert. Man spricht von Penetration, von Blutungen und Schmerzen beim ersten Mal, von Vergewaltigung
Daher assoziieren einige Frauen den Penis nicht gerade mit Zärtlichkeit und Sanftheit.
Und doch ist der Penis ein sehr sanftes, zerbrechliches und sensibles Organ. Eine Umfrage hat ergeben, dass die meisten Frauen den Penis mit einem kleinen süßen Tier vergleichen, das Streicheleinheiten mag!
lg mampfi