hallo
Ich würde gern mal Eure Meinung zu folgendem Problem hören:
Ich habe eine lesbische Freundin, die seit gerauner Zeit recht verliebt in mich ist. Sie sagt es offen, wir hatten auch einige Male Sex. Ich muss aber gestehen, dass ich sie ganz süß finde, ihre Liebe aber nicht im selben Umfang erwidere. Sie weiß das, und sie meint, es sei ihr egal.
Ich bin manchmal alles andere als nett zu ihr, wir haben Sex, ich schicke sie direkt danach nach Hause und ähnliche DInge, die ich mit einer Frau, die ich lieben würde, sicher nicht tun würde.
Sie hat eine gewisse devote Ader, die ich ganz süß finde, nichts extemes, aber halt ein wenig Unterordnung, demütiger Blick etc.
Wie schon gesagt, meint sie, es sei ihr egal, wie ich mit ihr umgehe. Sie liebe mich und sei zufrieden, wenn sie in meiner Nähe sein kann und ich in irgendeiner Weise mit ihr umgehe. Das macht es zwar für mich oberflächlich geshen recht einfach: Eine Gespielein, die artig danke sagt und keine Bedingungen stellt... Aber ich habe da dennoch ein schlechtes Gewissen.
Nur: Ich kann in mir keine Liebe heraufzwingen und wenn ich den Kontakt mit ihr abbreche, tue ich ihr eventuell viel mehr weh... Ich habe auch shcon überlegt, ob meine manschmal schroffe Art gerade das ist, was sie na mir so reizt.
Oder sie spielt nur die Liebende, um an meinem Lebensstandard, der deutlich höher ist als ihrer, teilzuhaben. Das wäre dann aber sehr gerissen...
Um Meinungen, Erfahrungen und allem, was mir weiterhilft, wäre ich dankbar.
Johanna