Vieleicht weil...
Vielen an Sex das "Unbekannte" gefällt. Man weiss ja nicht wie jemand sein Sexleben gestaltet, solange bis man sich auf ihn einlässt, oder er es sagt.
Jemand der an das Thema sachlich und ohne Scheu ran geht, wie ein Sexualwissenschaftler, schreckt die meisten Menschen ab. Da Sex dann das "Besondere" verliert.
Dann ist auch noch der Wesensunterschiedzu berücksichtigen.
Zum Beispiel zwei Menschen bei dem der eine wesendlich mehr Erfahrung hat als der anderre. Der unerfahrene wird sich dan eher "ausgeliefert" fühlen als sonst.
Wie ein Legastheniker der einen Aufsatz an die Tafel schreiben soll.
Auserdem kommt hinzu, dass viele die "Eroberrung" eines Sexualpartners erhebendfinden. Jemand der viel über Sex redet wirckt leicht zu bekommen. Endweder da er sehr promisk lebt, oder durch sein ungestilltes sexuelles Bedürfniss zu solchen Tehmen neigt.