adelle_22017403"Allerdings ist beiden Ideen eines gemeinsam: es braucht Mut, den Partner in die geheimsten Winkel seiner Seele blicken zu lassen - und in die seinen hinein zu blicken.
Was macht ihr denn, wenn da was dabei ist, was euch nicht zusagt?
Einfach nicht machen?
Was, wenn er etwas ekliges verlangen würde?"
Es geht nicht darum, das Aufgeschriebene genaus so nachzuspielen. Es ist kein Drehbuch. Für beide soll es eine Anregung sein. Meine Freudin schrieb eine Geschichte, in der ein Mann bi einer Sexorgie nur mit Frauen versklavt wurde. Sehr erregend, mit vielen schönen Details (KG, Buttplug, Fesseln, Füsse lecken, Lack und Latex, High Heels, ....) Aber ich denke nicht, dass wir das nachspielen werden ... Obwohl ....
Und die Fantasien bewegen sich im Rahmen unserer Vorlieben. Auspeitschen bis aufs Blut, Exkremente etc gehören nicht dazu. Das "ekligste" bisher war das Einsprühen mit Sahne und Ablecken ihres Körpers.
Das schöne daran ist, dass man langsam und vorsichtig zusammen in die geheimsten gemeinsamen Winkel vordringt. Der eine geht vor, die andere kommt nach, oder nicht.
So bin ich ein Fan von Lackkleidung, meine Freudin nicht. Ich trage sie ab und an, sie nie.
Es hilft sehr, seine Vorlieben sprachlich schön zu umschreiben, denn dann hat der Partner die Möglichkeit, sich etwas darunter vorzustellen und willigt eher ein.