hey leute.
ich habe seit einiger zeit eine 'sexbeziehung' mit einem sehr guten freund. ich weiß gar nicht mehr, wie das ganze angefangen hat, aber es hat sich so ergeben und wir sind grundsätzlich beide zufrieden mit der situation. wir sind uns einig, dass wir nicht mehr von einander wollen, als die freundschaft und den gelegentlichen sex.
dadurch, dass wir eben gut befreundet sind, erzählen wir uns auch so einiges und ich weiß, dass er seit gut einem halben jahr in eine andere verliebt ist, aber nicht an sie herankommt, da sie einen freund hat. er meint, dass er es,
verständlicherweise, bei ihr probieren würde, wenn sie nicht mehr mit ihrem freund zusammen wäre. ich selbst bin im moment nicht verliebt, und auch wenn wir uns einig sind, dass jeder von uns beiden die sexbeziehung jederzeit beenden kann, sollte er sich verlieben, überfordert mich die situation doch etwas.
jetzt schlafe ich regelmäßig mit einem mann, von dem ich genau weiß, dass er eine andere will und obwohl ich nicht sagen kann, in ihn verliebt zu sein tut mir der gedanke irgendwie weh. auch wenn er mir versichert, dass er mich als freundin sehr gerne mag und als mensch respektiert, mich nicht mit der anderen vergleicht oder ähnliches, kommt immer wieder der hintergedanke, nur die zweite wahl zu sein. (was ja auch offensichtlich so ist)
ich würde einfach nur gerne ein paar meinungen hören, hat von euch vielleicht jemand ähnliche erfahrungen?