Also wie denkt ihr darüber? Hat das eine was mit dem anderen zu tun? Notwendig ?
Ich sehe das so: Sex und Liebe sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe - Sex gibt es schon seit der Ewigkeit(fast) und evolutiv hat sich der Sextrieb aufgrund der höheren Fitness(Biologische Fitness ) durchgesetzt . Sex dient der Vermehrung und der Sicherung des Bestands der eigenen Art....genauso war es schon zu Zeiten der Dinosaurier, als es noch keine Kirche / Bibel oder Zivilisationsverhalten gab wie wir es kennen .... Seit tausenden von Jahren wurden unkeusche (im Christlichen Sinnbild ) Frauen , und auch hier und da mal Männer gehetzt und gefoltert und getötet ...Die meisten Morde an der Menscheit gehen auf die Kappe der Religion...abgesehen davon gilt die Ehe wohl als höchstes Bündnis der Kirche und auch als Zeichen der Liebe... soll heissen Liebe ( die Anziehung zum jeweiligen Partner ) wird durch die Ehe ofiziell - [etwa Mittelalter]...hiermit wird die Polygynandrie ausgeschlossen und verachtet...dieser Trend ist aber jetzt , da Verhütungsmittel & Co, wieder vollkommen rückläufig, und in 200-300 Jahren , falls wir dann nicht alle schon aus dem Reagenzglas stammen "treibts wieder jeder mit jedem" ...
Was ich sagen will ... die vollständige Monogamie durch den Bund der Ehe besiegeln zu lassen ist ein Trend der im großen und ganzen nicht lange gehalten hat...
Deswegen finde ich :
Sex gut , aber lieben muss man sich dafür nicht unbedingt , und heiraten schon garnicht.
Nur meine Meinung...mfg