In Antwort auf jonin_12684508
Hallo Amelie,
ich (M, 49, verheiratet, 2 Kinder) führe seit letztem Jahr kein richtiges Tagebuch, aber habe eine Tabelle angelegt, in der ich alle sexuellen Aktivitäten mit meiner Frau festhalte: Datum, Zeit, wo, wer die Initiative ergriffenhat, was und wie lange, wie's war für mich/sie, Bemerkungen. Hintergrund ist, dass es in meiner Wahrnehmung in unserer Beziehung zu wenig Sex gibt, insbesondere qualitativ, aber auch quantitativ und dass wir seit Jahren in einer Paar-Beratung sind. So kann ich den Ist-Zustand besser monitoren: geht's aufwärts oder weiter abwärts?
Grüsse, Zylog
Sowas kenne ich auch. Mein Ex hat so ein Tagebuch geführt, um mir zu beweisen, dass wir viel häufiger Sex hätten, als ich behaupten würde. Die Realität war leider noch trauriger, als ich mir das vorgestellt hatte.
Die Idee von Tanjaperle halte ich übrgens für klasse. Man könnte so einmal im Monat ein richtiges Sexdate planen. Ohne Störungen und mit viel erotischen Überraschungen. Die Planung könnte man wechselseitig machen.
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