Hallo,
ich bin 32 Jahre alt und maennlich.
Ich habe seit ca. 8 Monaten keine Frau mehr gehabt.
Jetzt ist es mittlerweile so, dass ich mich ca. 10-20 Mal am Tag selbst befriedige, meistens wache ich morgens schon mit einem Ständer auf.
Jeden Toilettenbesuch, oder jeden sexuellen Reiz (Bilder, Filme, Gedanken) nutze ich sofort, um mir einen Runterzuholen. Die Befriedigung haelt aber nicht lange an, weil ich nach ca. 1 Stunde spätestens schon wieder Lust habe.
Für mich ist das schon lange zur Routine geworden.
Mit 11 Jahren war ich schon reif, und ich lernte ziemlich schnell, mit mir umzugehen.
Als Kind lebt man ja leider nicht alleine, und so hab ich auch schnell gelernt, das moeglichst leise und unauffällig meinetwegen auf dem Klo oder in meinem Zimmer zu machen.
Ich konnte mir innerhalb von 60 Sekunden einen Runterholen, ohne dass man ein Geräusch hoert, um keine Flecken zu hinterlassen halte ich mir heute immer noch vorne einfach die Vorhaut zu.
Ich weiss nicht ob es Veranlagung ist, wenn man das oft braucht, aber für mich war es ganz normal.
Bis ich 13 war, ich dachte immer als Kind, ich wäre aufgeklärt... ich wusste aus der Bravo, dass es normal ist sich selbst zu befriedigen, hatte nie ein Problem damit.
Bis mich eines Tages meine Mutter, ich war ca. 13 Jahre dabei erwischte, wie ich mir vollkommen nackt einen runterholte, und dabei einen von meinen 100 geklauten Playboys, Penthouse weiss der Kuckuck ansah.
Meine Mutter sagte nichts dazu, war wohl etwas entsetzt, mein Vater sagte mir aber dann später, dass ich das doch moeglichst so machen sollte, dass man es nicht mitbekommt, weil sie sonst noch denkt ich wäre verrueckt.
Auf jeden Fall hab ich nun vor längerem eine Frau kennengelernt, wir hatten Sex.
Sie sagte mir dann mal, dass es ihr aufgefallen wäre, dass ich praktisch kein Geräusch beim Sex von mir gebe, und sie hätte sowas noch nie erlebt.
Ist das normal ?