Weiß nicht, ob es hilft, aber meine einzige Erfahrung damit war eine Bekannte, die als !@#*! arbeitete, um sich und ihre Familie im Ausland durchzubringen. Sie lernte einen Freier kennen, der sie umwarb. Sie fuhren in den Urlaub und heirateten. Für sie war in dem Moment der Job passé.
Sie erzählte, dass die "Bedienung" der Männer im Job gar nichts mit der Liebe zu ihrem Mann zu tun hatte. Es war für sie Sex des Mannes und hatte für sie keine sexuelle Bedeutung - auch wenn ihre Kunden das wohl mehrheitlich glaubten. Insofern war sie nicht von Sex "gesättigt", sondern vom Job, den sie freiwillig machte.
Und sie sagte, dass sie mit einem Mann, den sie liebt, den Job nicht mehr machen kann, weil sie nur ihm gehört.