Sie sagt ich wisse nichts mit ihr anzufangen im bett und dass ich sie nicht genießen würde.
Mich verunsichert das zunehmend und ich fühle mich immer unwohler im bett weil dadurch leistungsdruck entsteht. Wenn ich versuche zu erfahren was genau sie damit meint bekomme ich keine Antwort. Sie erwartet einfach dass ich auf die richtigen knöpfe drücke.
Ich gehe respektvoll mit ihr um. Achte auf ein vorspiel. Streichle sie, penetriere sie mit meinem finger, genieße es sie zu lecken. Küße Sie am ganzen Körper und versuche ihr zu zeigen dass sie begehrenswert ist. Sobald ich in sie eindringe wird es langweilig und monoton. Sie ist recht passiv. Mir wird das unangenehm weil ich zwischen zwei polen stehe. Einerseits will ich sie respektvoll behandeln, andererseits habe ich fantasien die eher versaut sind im sinne von dominanz und erniedrigung. Erniedrigung klingt etwas hart formuliert. Ich habe lust herablassend zu sein und sie wie ein luder zu behandeln aber ohne sie damit zu verletzen. Ich stehe zwischen diesen zwei polen und krieg es irgendwie nicht auf die Reihe beides zu verbinden und bin dann viel zu verkopft beim sex und fühle mich unwohl. Das ganze wird dadurch verschlimmert dass sie einfach nicht formuliert was sie will. Aber für keine Kritik verlegen ist.
Ich glaube, dass sie wenn sie mir sagt dass ich nichts mit ihr anzufang wisse und sie nicht genießen würde eigentlich sagen will, dass ich mir nicht nehme was ich will und sie eigentlich in gewisser weise benutzt werden will. Jedoch habe ich etwas angst zu weit zu gehen wenn ich einfach tue worauf ich lust hab und dass das mehr schaden als nutzen würde.
Kann mir vielleicht eine Dame sagen wie sie das wohl gemeint hat? Damit ich mir nicht länger irgendwas zusamenreime was evtl totaler quatsch ist. ICh wäre euch sehr verbunden!