tria_12152614Re:Gabriele
Diese Story fand ich ziemlich gut
Seidene Wäsche
Romina kannte Marc jetzt schon seit Monaten und immer noch war sie von seiner Zärtlichkeit fasziniert. Sie hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, der so erfindungsreich und zärtlich aber doch bestimmt mit ihr umging wie es Marc tat. Viele Dinge hatte die beiden schon miteinander ausprobiert, von denen andere Paare nur träumten. Romina genoß die Treffen mit dem jungen Mann sehr. Sie hatten für das kommende Wochenende beide frei bekommen und freuten sich auf zärtliche Stunden zu zweit.
Sie gingen lange spazieren, alberten im Park herum und heizten sich gegenseitig immer mehr auf. Als sie zu Hause bei Romina wieder angekommen waren, wollte sie schnell duschen um dann gemeinsam mit Marc das Abendessen vorzubereiten. Marc begann liebevoll den Tisch zu decken während Romina duschte und ging dann in den Schlafraum, weil er heimlich ein paar Kerzen aufstellen wollte. Er hatte wunderschöne Kerzen in einem Geschenkeshop gefunden und da er wußte wie sehr Romina Kerzen liebte hatte er drei davon erstanden. Glitzer war in ihnen eingelassen und als er sie in die Ständer gestellt und angezündet hatte, strahlte der ganze Schlafraum wie ein Märchenland. Gerade als er den Schlafraum verlassen wollte, sah er auf einem Hocker Rominas Dessous liegen. Er schaute sich noch einmal zur Türe um und nahm dann die Dessous in die Hand. Wie sehr beneidete er die Frauen um diese herrlichen Sachen, die sie immer auf der Haut tragen durften. Er nahm das Seidentop und hielt es sich an die Wange, rieb sich daran. Dann nahm er Rominas Slip und hielt es sich an die Nase. Er konnte riechen, wie sehr er seine Kleine beim Spaziergang erregt hatte, denn diesen Geruch kannte er, den sie von sich gab, wenn sie vor Lust schnurrte und die Liebessäfte ihr Höschen benetzten.
Er hatte auch Seidenshorts zu Hause, aber die fühlten sich längst nicht so toll an, wie die Wäsche von Romina, ob er sie mal bitten konnte, ihm etwas von sich zu borgen? Er würde zu gern mal soetwas auf seiner Haut fühlen.
Jetzt nahm er den Seidenstrumpf und rieb sich damit über den Unterarm dann über seine Brustwarzen und eine Gänsehaut kribbelte über seinen ganzen Körper. Wieder vergrub er sein Gesicht in diesem zarten Gebilde.
Romina war inzwischen mit dem Duschen fertig und wollte sich gerade einen seidenen Kaftan holen um ihn überzuziehen, als sie Marc da stehen sah. Fasziniert sah sie ihm einen Augenblick zu und dann wußte sie was sie tun wollte. Ein neues Spiel ging ihr in Sekundenbruchteilen durch den Kopf und sie freute sich diebisch, daß sie zur Abwechselung mal was neues kannte.
Sie ging zurück ins Bad und rief: Marc, kommst Du bitte mal? Als er kam, bat sie ihn, ihr doch ihren Kaftan zu holen, und sie beschrieb ihm den Schrank, indem der Kaftan war. Er ging um ihn zu holen und Romina ging ihm nach. Als er in den Schrank sah, konnte er all ihre Wäsche bewundern und wie das natürlichste der Welt sagte sie zu ihm, weißt Du noch wie sehr es Dich erregt hat, als ich Dir erzählte, wie es war, als ich mit meiner Freundin geschlafen habe? Heute möchte ich es Dir nicht erzählen um Dich zu erregen, heute möchte ich es Dir zeigen. Ich werde Dich anziehen wie sie, werde Dich berühren wie sie und werde Dich lieben wie sie.
Marc schaute sie mit erregten Augen an und hatte nicht mehr die Kraft NEIN zu sagen, wie sehr hatte er immer schon davon geträumt einmal Frauensachen zu tragen.
Komm setze dich da aufs Bett sagte Romina zu ihm und zog sich selbst einen Spitzen-Body an. Dann kramte sie eine Weile in ihrem Schrank herum und hatte bald alles zusammen was sie brauchte: eine schwarze Netzstrumpfhose und ein schwarzes Top mit eingearbeiteter Hebe. Komm zieh Dich aus, ich helfe Dir beim anziehen. Sie plaudete mit ihm, um ihm über seine Verlegenheit hinwegzuhelfen.
Romina half Marc die Strumpfhose anzuziehen und beide mußten lachen, als er dabei rücklings aufs Bett fiehl. Du meine Güte, meinte er, wie kriegt ihr die eigentlich immer an, ohne Gefahr zu laufen einen Knoten in Eure Beine zu bekommen? Dann streifte Romina ihm das Top über, es war ziemlich eng, halt nicht für einen Männerkörper geschnitten aber es ging. Dann begann Romina Marc zu streicheln und zu liebkosen. Ihre Zunge spielten mit seinen Lippen und zart nahm sie seine Unterlippe zwischen ihre Zähne und spielte mit ihr. All ihre Zärtlichkeit schenkte sie ihm und erregte ihn immer mehr und mehr. Sie streichelte seine Brüste, saugte an ihnen und freute sich, als sie sah wie sie sich verhärteten. Selbst als Marc sie streichelte ließ sie es sich gefallen, denn das hatte damals ihre Freundin auch getan. Aber sie berührte nicht sein Glied. Als sie spürte, daß er mehr und mehr erregt wurde, bat sie ihn sich hinzulegen, sie küßte sich an seinem Bauch herunter bis sie zu seinen Schenkeln kam legte eine Kußspur wieder bis zum Bauchnabel und massierte sanft dabei seine Brüste. Spürst Du, wie die Seide sich auf Deiner Haut anfühlt, magst Du es flüsterte sie Marc ins Ohr, wie fühlt es sich an, wenn Dein Schwanz an der Strumphose reibt? Sie flüsterte weiter mit ihm erregte ihn und legte sich auf ihn, rieb sich an ihm bis er mehr und mehr erregt wurde, sein Schwanz war hart und steckte in der Netzstrumfhose wie ein gefangenes Tier. Sie reizte ihn indem sie ihren Unterköper an seinem Schenkel rieb. Er konnte fühlen wie feucht sie war und dann wollte er sie, er mußte sie einfach fühlen. Sie Wogen der Lust schlugen über den beiden zusammen und als sie hinterher wohlig erschöpft nebeneinander im Bett lagen, sagte Romina: wenn Du magst, dann nimm die Strumpfhose mit, dann wirst Du immer dran denken, wie ich mit geschlafen habe, als Du wie eine Frau gekleidet warst.