2071, auf einer abgelegenen Insel sind die Ergebnisse langjähriger genetischer Manipulationen an Frauen erschreckende Wirklichkeit geworden. Dr. Kate Miray hatte ihren feministischen Traum hier wahr werden lassen.
Makellose Frauen, in jeder Hinsicht dem Manne überlegen. Heute stand wieder ein neuer Test an. Aus heimlichen Entführungen vorhandene männliche Exemplare, wählte sie den attraktivsten aus und lies ihn auf der Insel frei.
Die überlegene weibliche Körperkraft zu erreichen, ohne dabei die wunderbaren femininen Formen zu opfern hatte einen hohen Preis. Starkes sexuelles Verlangen und gesteigerte Aggression. Nun war es an der Zeit, ihre Schöpfung unter realen Umständen zu testen und Kate beschloss, den Dingen ihren Lauf zu lassen.
Mira, eine zu Fleisch gewordene Göttin, entdeckte das Objekt ihrer Begierde. Aus der Ferne erkannte sie einen Mann, der vor etwas davonlief. Der rennende Mann löste irgendetwas in ihr aus, was sie noch nie zuvor in dieser Intensität gespürt hatte. Ohne auch nur eine Sekunde länger zu warten, nahm sie die Verfolgung auf. Ihre Schnelligkeit war beeindruckend dachte Kate, die alles über verborgene Kameras beobachtete. Der Mann erreichte inzwischen den Strand und suchte mit den Augen den Horizont ab. Mira hatte ihn schon fast erreicht, als er sie erst wahrnahm. Überrascht wandte er sich an die nun vor ihm stehende Frau. Sie war mindestens genauso groß wie er, wenn nicht noch ein paar Zentimeter größer. Erstaunen machte sich in dem fast 1,90 Meter großen Mann breit.
Wer bist du und wo sind wir hier?
Ich bin Mira und du bist auf einer Insel, es hat keinen Zweck zu fliehen.
Ich brauche ein Telefon, schnell!
Ich habe kein Telefon, sagte Mira sanft.
Der Mann sah sie an, als hielte er Mira für schwachsinnig.
Wir sind entführt worden! Ich muss telefonieren! Wo sind die anderen?
Der hilflose Mann amüsierte Mira und weckte in ihr die Lust zum Spielen.
Ich wurde nicht entführt, du anscheinend aber schon, nicht wahr mein Süßer?
Der Mann sah sie nun mit einer Mischung aus Zorn, Misstrauen und einer gehörigen Portion Verdutztheit an. Mira gefiel es. Der Mann trat nun sichtlich gereizt ganz dicht and Mira heran.
Was machst du dann hier? Ich sehe keine Waffe, also wirst du wohl nicht zu den Entführern gehören, oder? Mira bedachte ihn mit einem Lächeln.
Ich bin Jean Rochelle und erwarte ihre Hilfe, sie sind dazu verpflichtet, oder wollen sie deswegen im Gefängnis landen? Mira sah ihm seine plumpe Drohung nach, obwohl sie darüber leicht verärgert war.
Jean, warum entspannst du dich nicht? Sie berührte sein Gesicht, woraufhin er zurückwich.
Sag mal bist du auf Drogen? Ich wurde entführt, verdammt noch mal! Ruf die Polizei, sofort! Einen Augenblick lang stellte sich Jean vor, sich mit der umwerfend schönen Frau Nackt im Sand zu wälzen. Doch der Gedanke an seine Entführung und die Seltsamkeit der Frau, ließ diese Vorstellung irrwitzig erscheinen.
Es gibt hier keine Polizei. Das Misstrauen in Jean wuchs. Vielleicht spielte sie nur den Köder dachte er sich und einen Moment später begann er zu laufen.
Warte!, rief Mira und begann ihm nachzulaufen. Augenblicke später wurde Jean von Mira eingeholt, festgehalten und herum gerissen.
Was fällt dir ein!, schrie Jean nun sichtlich empört und versuchte sich aus ihrem Griff zu lösen. Verblüfft musste er feststellen, dass das alles andere als einfach war.
Lass mich los oder ich vergesse, dass du eine Frau bist! Mira riss nun der Geduldsfaden. Sie hatte sich alles ganz anders vorgestellt.
Dann vergiss es!, sagte sie gereizt. Jean war nun stinksauer. Mit aller Kraft versuchte er sich von Mira zu lösen, doch es half nichts. Der sich in ihren Armen windende Mann löste in Mira ein unglaubliches sexuelles Verlangen aus. Sie drückte ihn nun zu Boden und flüsterte ihm ins Ohr.
Du hast die Wahl, sanft oder hart. Wehr dich nicht, es macht es für dich nur schlimmer.
Ihre Worte schienen genau das Gegenteil zu erreichen. Doch nur für den Moment, dann wurde er ruhiger und erschöpfter. Jean glaubte inzwischen in einem Traum zu sein oder hoffte es zumindest. Die inzwischen halbnackte Frau über ihm löste auch in ihm Verlangen aus, ohne dass er es wollte. Sie begann ihn zu Küssen. Ihre Küsse waren heftig, wild und lang. Jean hatte das Gefühl, dass jeden Augenblick seine Lippen platzen würden, vielleicht waren sie es schon? So eine wilde Frau hatte er noch nie erlebt. Sie übte während der Küsse beträchtlichen Druck auf seinen Unterleib aus. Sein kleiner Fürst war nun zur vollen Größe aufgerichtet, was Mira noch wilder zu machen schien. Sie stürzte sich regelrecht auf ihn und er verschwand in ihr, nur in einem Sekundenbruchteil. Wild und fast ohne Kontrolle bewegte sie sich auf ihm, ihn immer wieder triebhaft küssend. Dabei ließ sie immer mehr Speichel von ihrer Zunge in seinen Mund laufen. Ihre Hände schienen fast überall zu sein. Sie bewegte sich inzwischen so schnell, dass Jean in ihr wenige Augenblicke später explodierte. Doch Mira hörte nicht auf, sie war wie in Trance, in Ekstase. Jean tat es nun weh und begann sich erneut zu wehren. Doch Mira war jetzt wie von Sinnen. Sie hielt ihn mit ihren Händen und ihrem Oberkörper am Boden. Sie umschlang ihn, als wollte sie ihn zerquetschen. Ihre Küsse wurden nun furchtbar hart. Er versuchte seinen Mund zu schließen, doch Mira fasste ihm an die Kehle und drückte umso fester zu, je mehr er sich wehrte. Kate hatte ein Lächeln im Gesicht, während sie die beiden über die Kameras verfolgte. Der kleine Fürst wurde nun langsam zum kleinen Wicht, angesichts der Brutalität von Mira. Darüber war sie extrem verärgert und versuchte mit ihrem Unterleib und wenig später mit ihren Händen Jeans Geschlecht in volle Größe zu bringen. Dabei war sie alles andere als zimperlich. Jean begann zu schreien, was Mira verwirrte. Sie rollte ihn auf den Bauch und legt sich auf ihn.
Schrei nicht so herum, giftete Mira und hielt ihm nun von Hinten den Mund zu. Immer noch voller Ekstase betrachtete sie ihr Opfer und ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf seinen wohlgeformten Po. Mit unglaublicher Kraft grub sie ihre zarten Hände in seine Pobacken. Massierte und knetete wild. Jean schrie noch immer, wenngleich weit weniger laut. Irgendwie machte Mira der Anblick seines Pos an. Sie spürte das Verlangen drauf zu schlagen. Die ersten Hiebe waren sehr heftig und Jean wehrte sich wieder mit aller Kraft, vergebens. Ihre Hände waren wieder überall. Eine ihrer Finger verirrte sich in seinen Po, was ihr sichtlich gefiel. Sie drehte ihn wieder auf den Rücken ohne den Finger aus ihm zu nehmen und massierte ihn erst langsam und dann immer heftiger. Wieder warf sie sich auf ihn und versuchte ihn zu einer Erektion zu bewegen. Sie biss ihn in seine Lippen. Eine neue Stufe der Erregung schien sie zu durchfluten. Sie schmeckte sein warmes Blut, als sie die kleine Wunde mit ihrer Zunge versorgte. Wieder ergoss sich ein Schwall warmer Feuchtigkeit in Jeans Mund. Jean schmeckte nun ein wenig Blut aus ihrem Speichel heraus. Alle Versuche Jeans kleinen Fürsten wieder zu beleben, scheiterten. Mira gab es verärgert auf und setzte sich mit ihren unglaublichen weiblichen Rundungen auf sein Gesicht.
Wenn du beißt oder dich weiter wehrst, tue ich dir so weh, wie noch niemand zuvor in deinem Leben, sagte Mira leise aber scharf.
Jean schmeckte nun etwas ganz anderes. Mira was so erregt, dass ihre Innenschenkel durch ihre eigene Feuchtigkeit nass waren. Langsam begann sie, sich auf seinem Gesicht hin und her zu bewegen. Sie wurde dabei von Sekunde zu Sekunde schneller. Ein Rausch schien nun Miras Sinne zu benebeln. Jeans Gesicht war inzwischen nass von Mira, die nun immer schneller wurde, als wollte sie sein Gesicht mit ihrem Unterleib kaputt reiben. Jean rang nach Luft. Doch Mira kannte kein Erbarmen, nur ihr Verlangen zählte. Sie presste nun mit aller Kraft sein Gesicht gegen ihren Unterleib und bewegte sich dabei kreisend. Ihre Sinne schienen zu versagen, als sie wenige Augenblicke später innerlich explodierte. Kurz darauf ließ sie sich neben Jean nieder und es vergingen einige Minuten, ehe sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Erschrocken stellt sie fest, dass Jean nicht mehr atmete. Jean war tot.
Kate hatte einen unbeschreiblichen Ausdruck in ihren Augen. Endlich ist die Zeit gekommen, um die Herrschaft der Männer zu brechen, dachte sie bei sich.