Das richtet sich hauptsächlich an die Frauen hier in diesem Forum. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps. Danke.
Hallo, ich bin das erste mal hier und möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dieter und ich bin 57 Jahre alt. Ich bin seit 20 Jahren glücklich verheiratet mit meiner Frau und diese ist 53 Jahre alt.
Sexuell sind wir beide sehr aufgeschlossen und probieren vieles aus und entscheiden immer danach ob es uns gefällt oder eben nicht. Das ist egal ob es Toys, gegenseitiges zuschauen, an verschiedenen Orten oder ähnliches ist, es wird halt vieles versucht, und man kann sagen Langeweile kommt da von der Sache her nicht wirklich vor.
Da ich auch so etwas wie Cuckold Verhalten an den Tag lege haben wir auch das schon 3 mal versucht. Zuerst natürlich nur mit einem Mann und die zwei weiteren male mit zwei Männern. Ich bin meistens passiv dabei, es kann aber auch sein das ich mal mitmache. Und meiner Frau gefällt es im Grunde genommen auch sehr gut.
Allerdings gibt es ein kleines Problem warum meine Frau nicht mehr so dafür ist, es hin und wieder nochmal zu machen. Sie kommt einfach zu schnell! Ich weiß das sich das jetzt seltsam anhört, aber es ist schon immer so gewesen. Es kann tatsächlich sein das meine Frau in 5 min zum Orgasmus kommt, längstens schafft sie es max. 20min, das ist aber schon die absolute Ausnahme. Von der Sache her wäre es kein Problem, aber sie ist gleichzeitig so empfindlich danach, das ihr jede weitere Berührung, egal ob an den Brustwarzen oder unten herum mehr als unangenehm ist, man kann sagen es tut ihr dann schon fast weh. Somit ist es also auch ausgeschlossen das es danach noch irgendwie weitergehen kann, oder sie noch ein zweites Mal könnte. Vielleicht nach einer Stunde wieder. Es hilft übrigens auch nichts wenn man meine Frau vorher eben nicht an den entsprechenden Stellen berührt. Sie steigert sich so sehr in ihre Lust hinein, das es dann tatsächlich vorkommt, das sie einen Punkt überschreitet und gar nicht mehr kommen kann und/oder die Lust dann abrupt verloren geht. Außerdem ist sie nach dem Orgasmus völlig fertig, da erinnert sie an einen Mann der sich dann am liebsten rumdreht und schläft. Das war schon immer so und wir beide haben uns über die Jahre darauf eingeschossen.
Jetzt kann man sich aber vorstellen das es ihr schon unangenehm ist, wenn sie mit ein oder zwei Männern was macht und bei ihr die Sache nach 5 min vorbei ist. Da sind die Männer gerade einmal warmgelaufen, und sie ist nicht mehr in der Lage etwas wirklich zu machen.
Ich versuche mal zu schildern wie es bei dem letzten Versuch mit zwei Männern abgelaufen ist. Wir waren zusammen im Urlaub und haben dort zwei junge Männer (nicht bi), kennengelernt. Man unterhält sich findet sich sympathisch etc.. Ich sagte irgendwann meiner Frau, als wir alleine waren, das ich es gerne mal sehen würde wie die beiden sie rannehmen würden. Das alleine hat ausgereicht, und meine Frau lief den Rest des Tages mit ihrer Vorstellung im Kopf, feucht durch die Gegend.
Abends an der Bar, nach dem Essen, machte ich den beiden ziemlich eindeutige Andeutungen, und es dauerte auch nicht lange und wir waren in unserem Zimmer. Ein bisschen Vorspiel meiner Frau bei den Männer und dann wurde meine Frau entkleidet und (Entschuldigung für den Ausdruck) bearbeitet. Vielleicht 7-8min, dann war es vorbei. Ich konnte sehen wie unangenehm (körperlich) es ihr war, wenn z.b. einer versucht hat sie unten zu berühren oder an ihren Brustwarzen spielte. Die beiden durften noch kommen, aber meine Frau war glücklich die Sache hinter sich gehabt zu haben.
Heute noch erzählt meine Frau mit Wehmut davon was sie doch alles mit den beiden hätte machen können und trauert der Sache nach. Möchte es aber auch nicht nochmal versuchen, weil es bei den Versuchen davor ja auch schon mehr oder weniger so ähnlich verlaufen ist.
Schade eigentlich, denn uns beiden gefällt das ganze, aber es ist ihr schon fast peinlich.
Hat hier vielleicht die ein oder andere Frau ähnliche Erfahrungen gemacht, oder vielleicht sogar einen Weg gefunden das ganze doch etwas hinauszuzögern? Also wenn wir unter uns sind können wir gut damit umgehen, das ist nicht unser Problem.