Vasektomie(sterilisiert)ein alptraum wird war
...hallo.
mein mann hat sich nach der geburt unseres gemeinsam 3ten sohnes am 3 januar diesen jahres sterilisieren lassen.
soweit war das alles in ordnung und miteinander natürlich besprochen.
unser sohn ist am 07.11.2006 geboren und wurde kyell genannt.er starb nur wenige wochen.am 19.01.2007.
wie gesagt.
ich hätte für mich nie gedacht das solch eine steri mich so runterziehen könnte.seelisch verzweifeln lässt.
natürlich sind wir davon ausgegangen das unser sohn nach einer grossen u schweren TGA-operation (herzop)
wieder wohl auf weiter leben könnte was auch bis zum 18.1.2007 den anschein hatten.wie aus dem nix, dauerte es keine 12 stunden bis die ärzte bei ihm den hirntod feststellten.13stunden liessen wir ihn auf die regenbrücke gehen.nach diesem ereignis war alles schlecht.
die trauer einer mutter des verlorenen sohnes, wird nier ein ende haben und ich weiss das es ewig schmerzt über dieses tragische ereigniszu sprechen.
doch ich muss sagen,das mein kinderwunsch nochmal mehr gewachsen ist.
doch mein mann ist steriliert und kein kind wird erneut gezeugt.
ich habe mich informiert, und weiss das es 2 arten davon gibt,einmal die, wobei die sameneiter nur abgebunden werden,und die andere sie werden 2-3cm geschnittem und verödet.
der hormonhaushalt ist bleibt der selbe,die ejakultion ist nach wie vorn in takt und da kommt auch das selbe heraus wie vorher,nur das die samenaktivität einfach nicht vorhanden ist.bzw werden die samen erst garnicht oder gering produziert und ausgeschieden.,der körper resobiert es.
trotz all dem.
eine sterilisaation ist für den mann nur ein kleiner eingriff und wird ambulant gemacht
mein mann sagte es wäre nicht rückgängig zu machen.ich weiss das es anders ist.
egal.
ich finde man sollte siech es überlegen,,,und das ganz genau.unser entschluß die op durchführen zu lassen, bereuen wir.total.
bye
kyell