Es begann im Sommer 1986........ (1. von 5 Kapiteln nur für Ausdauernde)
Sommer 1986, 1.Kapitel von 5
Im Sommer 1986, verbrachte ich eine Großteil meiner Sommerferien bei meinen Großeltern, genau gesagt 4 Wochen. Ich Genoss diese Zeit immer, da meine Großeltern schon über 70 waren und mir keinerlei Vorschriften oder nervige Fragen stellten wohin ich gehe was ich mache oder so. Sie wollten lediglich wissen ob ich zum Mittag da bin oder erst zum Abendbrot komme und das war damals für mich als 14 jähriger das größte nicht wie zu Haus bei meinen Eltern. Meine Großeltern lebten noch so als richtige Eigenversorger und auch sehr Spartanisch in einem kleinem Häuschen auf dem Lande in einem kleinem Dorf mit vielen Wäldern drum herum. Was gab es Schöneres für einen heranwachsenden Abenteurer.
Ich verbrachte die meiste Zeit im Wald mit dem Hund meiner Großeltern. Dort stromerten wir den ganzen Tag herum.
Der Sommer 86 war sehr heiß und ich wusste das in den kleinen Wäldchen ca. 8 Km entfernt vom Wohnhaus, ein kleiner klarer See auf einer Lichtung war. Immer wieder zog es mich zu dem See auf der Suche nach einer herrlichen Erfrischung. Meistens hatte ich den Hund dabei und wir tollten wild im Wasser umher. Es machte uns beiden immer eine Riesen Freude. Doch an einem Tag war ich allein da ohne Hund warum genau weiß ich heute nicht mehr aber ist auch egal. An diesem Tag war mir auch nicht wirklich nach baden eher ein Sonnenbad wollt ich nehmen. Also zog ich mich aus bis auf die Badehose und legte mich ans Ufer auf eine kleine Decke. Neben mir stand mein Walkmann mit so mini Boxen und zwei Dosen Choke. Ich lag auf dem Rücken und starte in die weißen Schäfchenwolken und dachte über Gott und die Welt nach.
Nach einer Weile kam mir eine Klassenkameradin aus meiner Schule in den Sinn, auf die ich schon seit langer Zeit ein Auge geworfen hatte und dachte darüber nach wie ich Sie wohl dazu bringen konnte solche Gefühle wie ich für sie hatte , für mich zu empfinden. Nach einiger Zeit dachte ich nur noch an Sie, wenn Sie jetzt hier wäre neben mir dann wäre das kein Problem und ich malte mir aus was wir so alles gemeinsam jetzt und hier am See tun würden. Es dauerte nicht lang und in meiner Badehose regt sich was und ich fragte mich noch soll ich es tun hier allein am See? Ihr wisst schon was ich meine halt mit mir Spielen und im Kopf die Bilder von Jasmin meiner Klassenkameradin.
Ich entschloss mich spontan mit der Gewissheit dass ich schon so oft hier war mit dem Hund und nie kam jemand vorbei. Also zog ich mein letztes stück Stoff aus und begann damit mir einen zu Rubbeln. Ich genoss die Sonne und den Wind auf meiner haut und die knisternde Erotik in meinem Kopf nur leider wird es dabei bleiben und niemals real werden. Ich kam sehr schnell und heftig, anschließend schaute ich mich um aber es war nichts und niemand zu sehen und ich ging so wie ich war ins Wasser ich schwamm zwei große Runden und da sah ich Sie ein Mädchen im selben Alter wie ich mit langen Braunen Haaren, wie aus dem Nichts am Ufer stehen gleich neben meiner Decke und den Sachen.
Ich muss wohl knallrot angelaufen sein. Was soll ich nur tun fragte ich mich und dachte hin und her und was ist wenn sie mich schon seit längeren beobachtet hat man wie Panne ist das denn.
Ich nahm allen mut zusammen und sprach sie an:
Wo kommst du denn auf einmal her und seit wann bist du da
Sie lachte mich an und sagt lang genug und Du
Mir verschlug es die Sprache und ich stotterte nur na ja so seit zwei Stunden und fügt auch gleich hinzu noch nie einen Jungen Nacktbaden gesehen?
Sie schaute mich verschmitzt an und sagte 1. bist du seit 3 Stunden hier und zweitens habe ich zwei größere Brüder und die baden zuhause auch nackt, aber das andere was du so gemacht hast das hab ich zu ersten mal gesehen
Mir schoss das Blut nur so in den kopf und ich wusste nicht mehr was ich jetzt noch sagen sollte und wie ich aus der Sache wieder raus komme.
Da sagte Sie wie lange willst du noch im Wasser bleiben oder schämst du dich.
Ich fragte Sie was würdest du an meiner Stelle tun?
Na ja sagte Sie ich würde zumindest die Situation Cooler an gehen als du und so tun als wäre nichts passiert.
Da dachte ich Okay Recht hat sie ja damit alle Jungs bei mir zu hause mit denen ich über Sex und so rede tun es, also ist es ja auch normal. Halt nur nicht dabei erwischt zu werden und dann noch von einem Mädchen. Trotz dem Chaos in meinem Hirn fasste ich mir ein herz und kam aus dem Wasser, habe aber eine hand schützend vor meinem besten Stück gehalten. Ich ging zu meinen Sachen und legte schnell das Handtuch um meine Hüfte. Sie ließ nicht einen kleinen Moment ihre Augen von mir ich dacht nur man die scheißt sich nix und hübsch ist sie auch noch.
Ich setzte mich auf die decken und fragte sie und was machen wir jetzt Sie setzte sich mir gegenüber und sagt las uns doch erstmal uns vorstellen das wäre doch ein Anfang
Ich dacht nur jetzt spinne ich total und sagte zu Ihr und was ist mit dem was du gesehen hast
Da mach dir mal nix draus war echt spannend und außerdem tu ich das auch ab und an hier am See
Da war ich platt. Und meine Schamröte war wie verflogen, na ja und dann erzählte wir uns erst einmal die Standartdaten, von wegen woher und was man so macht etc.
Ich erfuhr von Ihr das sie Maria hieß 14 Jahre alt war und aus dem Nachbardorf kam und auch Single war, wir unterhaltenen uns eine halbe Ewigkeit und ich vergaß dabei völlig die Zeit.
Es lag wohl daran das ich tiefstes vertrauen zu ihr bereits hatte allein wegen der Sache mit dem Rubbeln und sie es so locker nahm und auch von sich erzählte. So gegen 18:30 musste ich los und wir gingen zusammen den weg zurück zum Dorf meiner Großeltern. Auf dem Weg unterhielten wir uns angeregt über sämtliche Themen weiter, angekommen am Haus meiner Großeltern sollten sich nun unsere Wege trennen und ich habe noch nicht mal gefragt ob wir uns wiedersehen.
Da kam mein Großvater aus der Tür und begrüßte uns und fragte das erste mal wo WIR denn herkommen. Ich lief sofort rot an und brachte kein laut raus da sagte Maria spontan zu meinem Großvater
wir haben uns im Wald zufällig getroffen und haben dann gemeinsam nach Pilzen gesucht aber nichts gefunden Herr Brandt
Da war ich wieder etwas irritiert sie kannte meine Großeltern und hat es aber nicht mir gesagt im laufe des Nachmittags. Mein Großvater sagte nur zu mir das essen kann warten bring deine Freundin noch nach hause, das gehört sich so auf dem Lande. Ich schaute ihn an und sagt Danke das hätte ich echt jetzt vergessen. Sie grinste meinen Großvater an und sagte typisch Stadtkinder.
Zu Ihr war es ein Fußweg von ca. einer Stunde und ich sah mit eigenen Augen wo und wie Sie Wohnte. Bei Ihr angekommen begrüßte ich höflich ihre Eltern und Ihre zwei Brüder sah ich auch aber die waren bereits um die 20 und hatte keinerlei Interesse an mir, was auch gut war. Ich verabschiedet mich von Maria und fragte Sie ob wir uns morgen nicht wiedersehen können da sagte sie ja aber nur wenn du mir verrätst ob mein Urgroßvater Recht hat. Ich schaute Sie fragend an womit denn? Na ja das mit der Freundin, antwortete Sie. Ich war etwas nervös und dacht na ja sie ist hübsch sie ist klug sie hat mich ... gesehen und macht da kein Drama draus und mögen tu ich sie auch also sagte ich zu Ihr Du kannst es ja Morgen selbst raus finden.
Ich blinzelte Ihr zu und ging den Weg zurück, da rief sie mir hinterher komme aber nicht erst gegen Mittag.
Ich antwortete Ihr ist dir 9.00 Uhr recht? Ja das ist in Ordnung
Ich war überglücklich hoffentlich mag Sie mich auch ich tat es bereits von diesem Moment an und das wie verrückt.
Bei meinen Großeltern angekommen verzog ich mich nach dem Essen auch gleich in mein Zimmer und dachte darüber nach wie ich ihr Herz erobern kann. Da kam mir es in den Sinn einen Brief zu schreiben, egal wie ich anfing oder was Ich schrieb nicht aber auch gar nichts konnte das wieder geben was ich in mir fühlte. Nach etlichen Versuchen und bereits 3 vergangenen Stunden lies ich es bleiben und dachte mir warum sag ich ihr es nicht einfach ins Gesicht ehrlicher als bis zu diesem Moment war noch nie ein Mädchen mit mir umgegangen also warum soll ich es nicht auch tun. In Gedanken was ich ihr sage und wie in welcher Situation schlief ich gegen 4.30 Uhr ein.
Am nächsten morgen wachte ich auf und wusste sofort die Uhr ist nach 10 Uhr verdammte scheiße und ein Telefon hatten meine Großeltern auch nicht und ich nicht die Nummer. Ich stürmte aus dem Bett in die Küche wo Großmutter beim Kartoffel schälen war und sagte nur na ausgeschlafen ich sah sie an und schüttelte nur den kopf warum hast du mich nicht geweckt.
Wollt ich ja, sagte sie aber du hast so friedlich mit einem lächeln im Gesicht noch fest geschlafen da dachte ich lass ihn noch liegen er hat schließlich Ferien. Ich sah Sie etwas Vorwurfsvoll an und sagte nur danke ich wird dir das ein leben lang danken.
Jetzt muss ich los und zum Mittag bin ich nicht da grüß Opa. Und weg war ich auf dem weg zu Ihr. Dann checkte ich erst man du hast dir nicht die Zähne geputzt und deine Haare sehen aus wie frisch gewuschelt und wenn wir uns heute schon küssen ach was dann egal wird wahrscheinlich eh nicht soweit kommen.
Da erinnerte ich mich, du hast ja noch eine Packung Kaugummi in der Hosentasche die ich auch sofort leerte. Auf dem Weg zu ihr kam ich noch an einem kleinen Bach vorbei zwei Hände voll ins Gesicht und dann durch die haare das muss heut reichen.
Total aus der puste stand ich vor ihrem Haus und hoffte das sie noch da ist ihre Mom saß ebenfalls in der Küche am Kartoffel schälen ich dacht nur wird hier auf dem Kaff um die zeit bei jedem Haus so aussehen. Ihre Mom sie hieß Eva bemerkte mich und öffnete die Tür. Ich grüßte höflich und sie fragte mich warum bist du so aus der puste Maria ist noch nicht mal aufgestanden du hättest dir auch zeit nehmen können, na ja aber die Jugend von heut ist halt hektisch. Willst du sie wecken? Fragt Sie mich.
Ich leicht geschockt.. ich weis doch nicht mal wo ihr Zimmer ist und ob es ihr recht ist, da mach dir keine sorgen ich kenne meine Tochter und das Zimmer ist das ganz oben die Treppen rauf bis du ganz oben vor der Tür stehst und wenn du magst da nimm die Blumen vom Küchentisch mit kannst ja sagen die hast du gepflückt.
Ich dacht nur wie jetzt mit Blumen ist das nicht zu Extrem und Kitsch Pur, und wenn sie mich auslacht was dann? Ihre Mom sah in mein etwas verwirrtest Gesicht und sie sagte nur Keine sorge ich kenne meine Tochter und wenn sie was mag dann sind das Blumen und keine Angst es bleibt unter uns.
Also nahm ich die Blumen und begab mich auf die Treppe. Ich war sehr beeindruckt vom Haus so rustikal und massiv und so viel Holz es gefiel mir, ich ging die Treppen rauf stufe für stufe und je höher ich kam um so mehr raste mein herz, dazu noch den dämlichen Strauß in der Hand man das kann nur schief gehen dachte ich. Und da stand ich nun oben angekommen vor einer massiven großen Holztür. Ich atmete zwei mal tief durch und öffnete sie ich trat in einen riesigen Raum heute weiß ich das er 56 qm hatte damals kam er mir eher wie eine Sporthalle vor. Alles was ich sah war aus Holz der Boden die wände die decke einfach alles. Ich schaute mich um konnte aber kein bett entdecken.
Ich war eigentlich mir schon sicher das ich die falsche Tür genommen hatte aber da sah ich im Raum zu meiner rechten eine weitere Türe und dacht na dann wird wohl dahinter ihr Zimmer sein.
ich schloss leise die Tür und begab mich zur nächsten um sie zu und öffnen und was ich sah war ein bad voll gefliest mit Wanne dusche und Waschbecken sowie einem WC. Ich drehte mich um und schwenkte den blick durch den gesamten Raum und wusste nach einem Mädchenzimmer sieht das hier schon aus aber wo ist ihr Bett bzw. wo schläft sie. Am ende des Zimmers am Giebel wurde mir klar ihr Zimmer hatte zwei Etagen unten wohnen spielen, waschen und oben auf ein der Raumfläche im dachspitz war eine Decke eingezogen und darauf ihr bett. Ich war überwältigt und konnte kaum fassen im vergleich mit meinem 12qm Schlauchraum zuhause. Ich ging langsam und leise in Richtung Fensterfront dort sah ich eine Staffelei mit einem angefangenem Ölbild es zeigte einen See bäume und ein Ufer mit einer mit Bleistift gemalten Person die auf dem Boden lag und sich sonnte mir stockte der Atem und meine blick irrten im Raum und ich sah gemalte Bilder von Wälder weiden mit Pferden, oder Lichtungen. Wenn sie all dies selber gemalt hat alle Achtung das ist mehr als Talent das ist Kunst und das war das erste Mal in meinem leben das ich selbst entscheiden konnte was Kunst und was Malerei ist. Angekommen an der Fensterfront vor der ein Schreibtisch stand lagen mehrere zerknüllte Zettel auf dem Boden ich bückte mich und hob einen auf. Nachdem ich diesen etwas glättete konnte ich folgenden Satz lesen,
Ich weiß nicht wie du Denkst aber ich empfinde das erste mal in meinen Leben ein sinn für Liebe ich war gerührt und hob einen weiteren Zettel auf dem stand wenn du so wie ich empfinde sind wir ein paar und das für immer meine knie wurden weich und ich dacht nur alles was du dir gewünscht hast letzte Nacht könnte war sein wie soll ich jetzt nur richtig reagieren. Ich entschloss mich die Zettel wieder zu zerknüllen und ähnlich wie ich sie vorfand auf den Boden zu legen. Neben dem Schreibtisch stand ein Regal und am Regalende war eine Leiter ich blickte die Leiter hinauf und sah den schirm einer Nachtischlampe und da war mir klar wo ihr bett ist. Ich stieg sprosse für sprosse langsam und leise hinauf und da lag sie tief schlafend mit dem Gesicht zu mir, auf dem Boden lag ein Schreibblock auf dem stand wie kann ich dir nur sagen was ich fühle, mein herz schlug laut bis rauf zu meinem Hals ich kniete mich an Ihr bett und sie schlief selig ruhig mit einem kleinem lächeln. Ich schaute sie einen gewissen Moment lang an und wusste sie ist die jenige für die ich jedes Opfer bringen würde. Ich spürte ihren Atem im Gesicht und war wie gefesselt von ihrer Schönheit. Ich musste sie küssen wenn nicht jetzt wann dann und ich tat es. Ich gab ihr einen Kuss und wartete ab und es passierte nichts okay dachte ich cool down und noch mal ich küsste sie erneut da bewegte sie sich etwas und der rechte fuß kam unter der decke hervor aber mehr war nicht. Nun gut dachte ich wenn du nicht wach Geküsst werden willst dann auf die harte tour. Ihr Bein was aus der Bettdecke vorschaute war unterhalb des Knies entblößt und ich legte meine linke hand auf ihre Wade und streichelte sie bis runter zum Knöchel dort angekommen ging es weiter an der Innenseite zu Fußsohle ihre haut war so weich und anschmiegsam und als ich die Fußsohle im mittleren bereich zwischen Ferse und den Zehen war zuckt sie ihr Bein geschwind wieder unter die Bettdecke erschrocken wendete ich meinen blick wieder zurück in ihr Gesicht und das schaute sie mich mit ihren tief blauen Augen an und sagte ich hoffe ich träume oder hast du wirklich gewagt mich zwei mal zu küssen und meinen fuß zu kitzeln. Ich sah sie an und sagte nur du bist nicht meine neue Freundin ich glaube du bist meine erste große liebe, genau die große Liebe über die alle anderen immer reden.
Sie sah mich an und sagt wie soll ich das verstehen und ich schluckt nur und sagte ich bin verliebt und solche Gefühle die ich in mir hab wenn ich an dich denke hatte ich noch nie bei einem Mädchen.
Da spürte ich ihren arm um meinen hals und sie sagte ich bin der glücklichste Mensch auf erden. Darauf antwortete ich wieso du weist doch noch gar nicht was ich dir mit gebracht habe und hielt den kleinen Blumenstrauß ihr vors Gesicht komisch sagt sie die sehen aus wie von meiner Mutter gepflückt und gebunden? ich stockte und sagt nur sind sie auch und sie gab mir mit den Worten du magst sie und sie kennt ihre Tochter. Leicht enttäuscht legte ich sie auf ihren Nachtisch und sagte zu ihr Sorry ich wollt dich nicht täuschen oder verletzen sie schaute mich an und sagte nur lass meine Mutter in dem glauben das ich es nicht bemerkt habe. Ich leicht irritiert wie du meinst, was machen wir jetzt. Ich würde vorschlagen ich gehe schon mal nach draußen und du machst dich frisch und dann sehen wir weiter. Darauf sie ohne frühstück komme ich hier eh nicht raus also geh du in die Küche und frag meine Mutter ob du ihr helfen kannst und ich komme gleich nach. Na gut sagte ich und war schon im begriff zur Leiter mich zu begeben da hielt sie mich mit ihrem arm am hals fest und drückte mich an sich und sagte ich hab dich wirklich lieb. Man war ich glücklich ich schwebte fast die Leiter von ihrem Hochbett runter sie kam zugleich nach und das im Nachthemd knall gelb war es mit einem Smiley auf dem bauch und dem Spruch dont worry be happy ich konnte es nicht lassen als wir gemeinsam auf der Leiter waren einen kurzen blick nach oben zu riskieren und da sah ich das sie drunter nichts hatte und ihren nackten süßen Po was wir ein Anblick ich wird es nie vergessen. Unten angekommen verschwand sie sogleich ins bad und ich begab mich durch den Raum zur Tür da sah ich an der Fensterfront ein objektiv was aber nicht wie ein Teleskop aus sah eher etwas kleiner ich konnte nicht anders und sah hindurch und was erblickte ich das haus meiner Großeltern als wenn ich ca. 10 mtr. vor ihm stehe. Ich ging rasch zur Tür und begab mich in die Küche wo ihre Mom noch immer am essen kochen war. Sie erblickte mich und fragte zu gleich und wie kam die Blumen an ich sagte es hat ihr gefallen und sie hätte nicht gedacht das ich so was machen würden daraufhin sagte sie das bleibt unser Geheimnis das brauch sie nicht wissen das ich sie gepflückt habe ist das okay für dich ich sagte daraufhin sie kennen ihre Tochter und sie wissen eher als ich was sie mag. Sie fragte mich ob ich schon gefrühstückt habe und ich sagt so richtig eigentlich nicht und sie Maria hat bestimmt Hunger und Herbert mein Mann kommt auch gleich mit unseren Söhnen aus dem stall und will das zweite frühstück dann lass uns doch zusammen schnell den Tisch decken. Wie sie meinen sie müssen mir nur sagen wo ich alles finde. Gesagt getan und ich deckt den Tisch mit Ihr. Da kam auch schon Maria zur Tür herein und sah mich an wie ich gerade den Kaffee und Zucker auf den Tisch stellte. Sie sah mir ins Gesicht und sagte mach hier jetzt nur keinen auf Schleimer und ich sagte nur sorry aber deine Mutter bestand drauf. Nun saßen wir drei am Tisch und da hörten wir schon die anderen komme ich dachte nur was würden ihre Brüder nur sagen sie kannten mich ja nicht mal. Und als sie rein kamen fielen nur so die blicke auf mich am Tisch, sitzend unterhielt sich Maria mit ihrem Vater und ihren Brüdern über die arbeit die heute noch erledigt werden muss. Nach ca. einer Stunden verlies ihr Vater und die Brüder die Küche und begaben sich auf die Koppel zum Zaun reparieren. Als Ihre Mutter beim abräumen war fragte ich Maria und was machen wir zwei heute?
Sie sagte las dich überraschen lass uns mit abräumen und anschließend zeig ich dir meinen Wald. Ganz folgen konnte ich ihr nicht und sagte nur ja dann las ich mich mal überraschen.
Nach dem wir fertig waren verabschiedete ich mich von ihrer Mutter und wir gingen über die Koppel in Richtung Wald. Im Wald angekommen fragte sie mich willst du heute wieder baden gehen und ich sagte ne eigentlich nicht hab ja auch nichts dabei und meine Badehose hab ich auch nicht an. Dann lass uns doch erstmal zu unserem Wald gehen und dann sehen wir weiter gut sagte ich und griff nach ihrer hand sie wehrte sich nicht und hielt meine hand fest und so gingen wir hand in hand durch den Wald nach ca. 10 min kamen wir an einen Bach und den ging wir weiter 10 Minuten entlang. Der Bach endete in einem kleinem See und ich sagte zu ihr der ist viel schöner als der von gestern und sie sagte zu mir ja ist er und hier kommt keiner her glaub mir wie soll ich das verstehen fragt ich sie und sie sagte na ja wenn wir jetzt hier baden sind wir absolut ungestört kann ja sein aber wir haben nichts dabei weder Badesachen noch Handtuch und nun schon mal was vom Nacktbaden gehört das nennt man so wie du es gestern tatest und trocknen tut man auch ohne Handtuch. Ich wurde etwas nervös und sagte aber wir kennen uns erst seit einem tag na und trotzdem hast du mich zweimal geküsst und mich in meinem bett geweckt da ist das mit dem Nacktbaden auch nicht mehr weit oder traust du dich nicht. Nein ich will dich auch nicht kränken aber das alles geht ziemlich schnell ja mein ich auch aber ich weiß du bist der richtige für mich und du? Ich sagte nichts und dacht über meine gedankten von letzter Nacht nach und begann mich auszuziehen und sie machte gleich mit nun standen wir uns nackt im schönsten Sommer gegenüber ich sah ihren faszinierenden Körper mit den schönen brüsten und wohl proportionierten Körper. Ich sah ihr in die Augen und fragte darf ich dich küssen? Bitte flüsterte sie mir zu und ich legt beide arme um ihren rücken und küsste sie da spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen und ich öffnete leicht den mund und schon berührten sich unsere Zungenspitzen.. Ich war wie im siebten Himmel. Sogleich regte sich mein bester freund und sie spürte es auch sofort und unterbrach den Kuss und flüsterte mir ins Ohr man ist der schnell am start ich sah ihr in die Augen, das mach nicht ich das ist deine Wirkung auf mich. Sie drückte mich fest an sich und wir küssten uns innig. Nach einer weile gingen wir auch ins Wasser und hatten eine menge Spaß. So gegen 15 Uhr waren wir mit dem Badespass fertig und zogen uns an, ich fragte sie was wir heut noch so anstellen wollen und sie sagte das sie mir einen Hochstand zeigen wollte der nicht weit vom See war und so gingen wir hand in hand durch den herrlich duftenden Wald. Nach einer weile kamen wir auch zu dem Hochstand der sehr hoch war und auch ziemlich groß ich fragte sie wieso der so hoch ist und so groß, sie sagte er ist nicht nur für die Jagd auch zu Beobachtung des Wald Wuchses da. Mein Vater hat ihn gebaut und manchmal verbringt er auch mehrere Tage auf ihm um den Wildbestand zu beobachten. Oben angekommen sah ich erst die richtige Größe und er war auch etwas eingerichtet mit einem bett und sogar ein kleiner Ofen war drin. Wir setzten uns auf die Bank die vor dem großem Fenster stand und schauten in den Wald tief hinein. Auf einmal kam ein Reh vorbei und blieb direkt vor dem Hochstand stehen und graste etwas wir beobachteten das Tier und ich fragte sie wie sie es findet wenn Ihr Vater ein Reh zu strecke bringt da sagte sie nicht so gut aber wenn er das tut dann mit Grund er Schießt nur kranke oder verletzte Tiere weil ein Überbestand gibt es in seinen Wäldern nicht eher zu wenig rot wild nach einer weile kam ein junger Hirsch dazu und er ging direkt auf das Reh zu sie begrüßten sich mit einen Stubbs auf die Nase und man konnte es fühlen das auch die beiden sich mochten, gemeinsam Seite an Seite zogen sie von dannen zurück ins Dickicht des Waldes. Maria sah mich an und legte ihre recht hand an meine Wange, Ich hab Dich wirklich lieb und warum kann ich dir nicht sagen aber du bist der jenige den ich immer haben wollte und nun sitzt du hier neben mir ich erwiderte hätte mir gestern morgen jemand erzählt was ich in den nächsten 24 stunden erlebe dem hätte ich kein Wort geglaubt und nun bin ich verliebt wie noch nie in meinem leben. Sie stand auf und ging hinter mich umarmte mich und flüsterte leise willst du mit mir kuscheln ich blickt sie an und sagte mit zitternden stimme nichts lieberes würde ich tun sie legte sich aufs bett und ich setzte mich zu ihr ich legte meine hand auf ihren bauch und strichelte über die Bluse bis hoch zu ihren brüsten sie atmete tief ein und sah tief in die Augen mach sie auf und so begann ich langsam ihre Bluse zu öffnen. Drunter trug sie ein weißes Top und ich konnte es nicht lassen ihren wunderschönen flachen bauch zu betrachten. Ich beugte mich leicht vor und gab Ihren süßen kleinen Nabel einen Kuss und berührte in mit meiner Zungenspitze. Sie begann auf einmal an zu kichern und sagte nicht das kitzelt wie ... ich blickte an ihrem bauch hoch und sagte da muss ich halt höher gehen. Mach doch und so führte ich meine zungenspitze entlang ihres Bauches weiter hoch zu ihrem Top und fragte darf ich es dir aus ziehen da meinte sie wie willst du das denn machen das ist ein Top der hat keine Öffnung, na super woher soll ich das denn wissen na ja ihr Jungs kennt euch doch aus auf dem gebiet sorry sagte ich das trifft wohl für andere zu aber nicht für mich sie sah mich an und fragte bist du auch noch Jungfrau ich sah sie an und sagte ich hab noch nie die Zunge von einem Mädchen im mund gehabt du warst die erste und einen Bauchnabel hab ich auch noch nie geküsst sie beugte sich hoch und sagte das freut mich und so schnell konnte ich nicht sehen wie sie ihre Bluse samt Top auf einmal zu Boden wurf. Und schon begann sie mein Hemd zu öffnen und schob mir das t-shirt hoch, als ich das shirt über den kopf hatte spürte ich nichts sehend ihre Zunge auf meiner linken Brustwarze es war ein schönes Gefühl sie legte sich wieder auf den rücken und flüsterte du bist dran wenn du magst ich beugte mich über sie und hatte ihre kleinen brüste direkt vor meiner Nase ich begann mit der Zunge am unteren Rand der Brust zu streicheln und glitt langsam hoch zu ihren zarten kleinen Igelnasen als ich mit der zungenspitze um ihre Warze herum glitt spürte ich wie sie etwas anschwollen und sich verhärtete ich war im siebten Himmel und konnte nicht fassen was ich grad tat. Nach einer weile kam ich höher an ihr Gesicht ich streichelte sie und flüsterte mit zitternder stimme Ich würde gern deinen Schmetterling einen Kuss geben darf ich? Sie sah mich an und faste mit beiden Händen in meinen Haaren uns sagte Ja ich wünsche mir das vom ganzem herzen also begab ich mich wieder nach unten den Hals entlang Ihre beiden arme lies sie hinten bzw. über ihren kopf auf dem Kissen nieder und atmete tief und entspannend durch ich sah ihre Achselhöhle und etwas schweiß der Geruch machte mich wild und ich konnte nicht anders wie ferngesteuert begab sich meine Zunge in Richtung Achselhöhle und ein irrer Geschmack auf meiner Zunge dachte ich und begab mich zugleich zur anderen Seite sie genoss es ich spürt jeden Herzschlag von ihr anschließend ging ich tiefer und tiefer am Gürtel angekommen macht ich mich auch gleich dran ihn ihr zu öffnen und auch gleich ihre Jeans. Nach dem sie geöffnet war hob sie leicht das Becken und ich zog Jeans samt Slip über ihre zarten hüften bis runter zu ihren knien da lag sie nun so gut wie ganz nackt und ich war überwältig von dem was ich da sah. Ich streichelte über ihren Oberschenkel hoch bis zu ihrem Venushügel schaute sie an und flüsterte du bist wunderschön, sie sah mich verführend an und rauft mir durch die haar und drückt meinen kopf sanft in ihren schoss mein Zunge glitt über ihren Venushügel runter zu ihrem schönen Schmetterling ich bemerkte sofort das sie sehr feucht wahr und dacht noch kurz darüber nach was mich wohl jetzt erwartet . Der Geruch der Geschmack es war der Wahnsinn ich wurde innerlich zum Tier und meine Zunge zur Schlange. Sie atmete tiefer und lauter sie begann auch leicht zu stöhnen das machte mich innerlich wilder und wilder und da kam sie auch schon. Was ich damals nicht wusste war das nach einem Orgasmus Frauen sehr sensibel im Intimbereich sind und wollte weiter machen und sie sagte warte nicht so schnell lass mich erst mal zu ruhe kommen leicht irritiert wandte ich mich ab von ihren Schmetterling und glitt mit der Zunge weiter runter Richtung knie sie lag entspannt und regungslos auf dem rücken ich öffnete ihre Schuhe und zog die Hose samt ihrer Söckchen aus was hast du vor fragte sie ich schaut an ihr hoch und sagte ich möchte jeden cm deiner haut mit meinem mund erforschen und da gehören deine Füße ebenfalls dazu. Aber ich bin an den Füßen sehr empfindlich, das werden wir sehen langsam glitt meine Zunge an ihren Knöchel an der Innenseite runter zur Fußsohle sie hatte wunderschöne Füße ich leckte sie und saugte auch an ihren Zehen nur als ich meine Zunge durch die Zehen schob war der punkt wo sie nicht mehr konnte und sie lachte und sagte bist du ein kleine Fußfeti ich sah sie an und sagte ja warum weiß ich aber auch nicht ich hoffe es stört dich nicht nein im Gegenteil hätte nie gedacht das das so schön ist wenn du mir die Füße küsst. Aber jetzt will ich dich verwöhnen wenn du magst ich blickte sie an und sagte tu wonach dir ist und mach was du willst mit mir sie richtete sich auf und sagte küss mich ich hatte immer noch ihren Nektar auf den Lippen und sie küsste mich und ich spürte ihre Zunge auf meinen Lippen. So und nun leg dich hin ich lag ähnlich wie sie auf dem rücken und sie begann meinen bauch zu küssen und zu lecken ich war im siebten Himmel und wie auf Wolke auch sie begab sich zu meiner Hose und begann sie zu öffnen schob sie über meine knie samt short und betrachtete mein bestes stück langsam spürte ich ihre Fingerkuppen in meinem schritt er wurde immer härte und härte meine Vorhaut begann von selbst sich zur hälfte über die Eichel zu rollen sie sah mich an und sagte auch du bist wunderschön und mir gefällt alles an dir was ich hier sehe ich schloss die Augen und flüsterte tu nur das bitte was du willst. Mit ihrer linken hand streichelte sie mir über den bauch hoch zu meinen kopf und verschloss meine Lippen mit einen leisem sch., und da passierte es ich spürte ihr zungenspitze auf meiner Eichel leicht kreisend ich fühlte mich wie in einer Achterbahn Sauna und Kühltruhe zugleich es war der Wahnsinn dann umschloss sie mit der hand meinen Schaft und legte meine Eichel ganz frei und es wurde warm und feucht auf meiner Eichel der Hammer ich stammelte pass bitte auf wenn ich komme ich glaub ich kann das nicht mehr kontrollieren und wieder spürte ich ihre hand auf meinen Lippen mein Becken beweckte sich meine Bauchdecke hebet und senkte sich immer schneller und da kam ich sie hatte es rechtzeitig geschafft und mein warmer saft ergoss sich auf meinem bauch in einer menge die ich bis dahin noch nicht kannte. Sie schaute mich an und grinste dann nahm sie ihren Zeigefinger und verteilte langsam mit der fingerspitze meinen saft auf meinen Bauch und küsste ihn ich konnte ihre zungenspitze dabei deutlich spüren ich war etwas geschockt und irritiert sie blick mich an und sagte was ist du has meinen Liebessaft doch auch gemocht dann darf ich deinen doch au mal probieren und keine angst ich mag es. Sie kam hoch zu mir und legte sich seitwärts neben mich und ruhte mit dem kopf auf meiner Brust ich roch ihre Haare und drückte sie fest an mich und sagte was würdest du dir wünschen sie fragte mich wie ich das meine und ich sagte ihr, das wir die zeit jetzt anhalten könnten sie daraufhin nein ich wünsche mir das du bei mir übernachtest heut Abend und da will ich dich auch in mir spüren ich drückte sie fest und sagt ja das ist noch besser aber leider nicht möglich warum fragte sie erlauben deine Grosseltern dies nicht ich sagte doch die schon aber deine Eltern werden sicherlich etwas dagegen haben und sie sagte das lass meine sorge sein.
Auf dem Weg zu Ihr gingen wir Hand in Hand und unendlich glücklich bei Ihr angekommen saßen Ihre Eltern am Küchentisch und aßen Kuchen wir saßen uns dazu und unterhielten uns dann fragte Ihr Vater wo wir waren und sie sagte ohne große pause auf dem Hochstand Nein dachte ich was wird wohl jetzt durch den Köpfen der Eltern gehen ich wurde innerlich sehr unruhig dann kam die frage und was habt ihr dort gemacht ich schluckte und polterte heraus da waren zwei Rehe und die haben wir beobachtet. Da schaute mich der Vater mit so einem na ja Hypnoseblick an und sagte das soll ich euch glauben in der Mittagssonne gleich zwei Rehe auf der Lichtung ich kann mir schon denken wer die Rehe waren Ihr. Nein Papa wirklich da waren zwei besser gesagt der eine Junghirsch und die Rehkuh aus dem Wurf vor 3 Jahren. Na ja und halt ein bisschen rumgeschmust haben wir auch. Als ich das so eben gehörte auch geistig wahr nahm stockte mir der Atem was passiert jetzt..
Da sagte Eva Maria du bist ganz der Papa und Helmut fügte hinzu und du Marc bist ganz die Mama ich konnte das ganze nicht zuordnen und bevorzugte eher ein schweigen, in der Hoffnung das das Thema wechselte und da kam der Satz von Maria der sich in meinem Hirn bis heute einbrannte. Na ja und baden im See waren wir auch noch. Und Helmut fügte hinzu Ich nehme mal an Nackt nicht wahr Mir blieb der Bissen im Mund Stecken und ich musste husten und Keuchen. Da sagte Eva beruhig dich wieder und bleib locker wir haben gestern bereits mit Maria über dich und Euch gesprochen und dabei ist so einiges an uns durchgedrungen was die Gefühle von Maria zu dir angeht und ein fremder bist du uns erst recht nicht. Nun verstand ich gar nichts mehr und fragte hintenherum nach mit dem Satz wie ich kenne Sie beide doch erst seit Gestern. Das ist wohl wahr sagte Eva, aber Deine Eltern Renate und Wolfgang sind uns besten bekannt du musst wissen Helmut und Ich und deine Beiden Eltern sind hier zusammen Aufgewachsen und seit dem 5 Lebensjahr bis sich unsere Wege nach der Schule immer zusammen gewesen Helmut und Renate waren sogar mal für eine Zeit ein Paar und ich mit deinem Vater Wolfgang leiert aber keine Angst da waren wir noch 2-3 Jahre Jünger als Ihr beide Jetzt. Wo du gestern Abend Maria nach hause brachtest sah ich sofort Züge deines Gesichtes und deines wesen von deiner Mutter und Helmut sagte nur noch am Abend dazu wie verblüfft er war das man sofort sieht aus welchem Holz du geschnitzt wurdest. Helmut sah mich an und sagte nur wegen deiner Herkunft haben wir dir und Maria vertraut und ich rate Dir es nicht zu missbrauchen. Maria sagte mit etwas energischer Stimme jetzt reicht es aber Papa! und Eva fügte hinzu das war jetzt aber doch ein bisschen zu weit Helmut. Nein er soll wissen woran er ist da meldete ich mich zu Wort und sagte Ist schon Okay ich versichere Ihnen ich werde sie nicht enttäuschen dafür lieb ich Maria zu sehr. Maria sah mich mit großen Augen an und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund und Eva meinte mei sind die beiden Goldig. Maria sah Ihren Papa direkt ins Gesicht und sagte ohne groß um den Brei zu reden Du Papa darf Marc Heut Nacht bei mir schlafen ? Bitte Ich war erneut Baff und konnte nur schweigen und suchte nach einem Punkt im Raum wo ich mich fest kuckte. Helmut rollte die Augen und sagte hatten wir nicht gestern schon über dieses Thema gesprochen.. Ja und du meintest bevor meine einzige Tochter Ihre Unschuld im Wald oder sonst wo verliert ist es lieber hier passieren Oder nicht Ja das stimmt schon aber Ihr kennt euch doch erst seit kurzem meinst du er ist der Richtige und was sagst Du Marc dazu, sorry aber ich bin etwas durcheinander und kann mit solch einer Offenheit die hier herrscht noch nicht umgehen. Da meinte Eva nur wie deine Mutter wenn es um das Nacktbaden damals als Kinder ging war sie auch immer die Letzte im Wasser.. Nee so meinte ich das jetzt nicht nur dachte ich das in der Regel die Väter Ihre Töchter bis aufs Blut verteidigen gegen die Heerscharen von Jungs die was mit Ihr Anfangen wollen. Ja das ist auch bei mir, so Marc aber deine Eltern und wir beide waren fast wie Geschwister und immer dick beieinander und bist halt in all deiner Art und wesen ein teil von beiden ist ja auch natürlich und Maria ist wie Ich mit dem selben Ergeiz Dickkopf und Ausdauer das ich genau weiß was sie meint, will, und sich wünscht. Wusstet Ihr beide das Ihr als Baby schon mal zusammen gespielt habt wir sahen uns an und ich sagte nee das ist mir nicht bekannt und Helmut holte aus dem Küchentisch ein Stoß alte Bilder hervor und siehe da Maria und ich im Alter von zwei Jahren auf einer Decke im Garten meiner Großeltern und da waren auch Fotos von meinen Eltern aus der Kindheit mit Helmut und Eva. Maria sagte zu Helmut Was ist jetzt Papa darf er hier Übernachten? Nun komm schon Papa gib dir einen Ruck sagte Eva und er sagte Habt Ihr euch beide das auch gut Überlegt Maria Ja und wie und du Marc Nun Ja was soll ich sagen eines Steht fest so wie ich für Maria Fühle habe ich es noch nie empfunden für das andere Geschlecht und einen größeren Wunsch habe ich nicht als mein erstes Mal mit Maria zu erleben. Aber nur wenn Sie es auch wirklich will. Man Vattern waren wir anders! Helmut schaute etwas vorwurfsvoll zu Eva ja ich war 16 und du 15 und die beiden sind 14 stopp Papa Mama war 14 Jahre nein es war an ihrem 15ten Geburtstag passiert ja sagte Eva aber ich bin erst um 23.46 auf die Welt gekommen und da haben wir bereits an meinem 15 Geburtstag schon geschlafen also war ich schon noch genaugenommen 14 und nicht 15. Ich sah die beiden mit großen Augen an
Ja sagte Eva brauchst nicht so kucken und schwanger wurde ich auch gleich mit Alfons, Marias Ältesten Bruder. Ja Mama sagte Maria das kann mir aber nicht passieren ich nehme ja die Pille. Jetzt war ich baff und fragt darf ich fragen wie es dann bei ihnen weiterging kannst du ruhig das Passierte ging wie ein Lauffeuer durchs Dorf und wie haben dann auch als Helmut 18 war sofort heiraten müssen ab da war es dann auch vorbei und es wurde wieder normal um unserer Familie.
Die einzigen die kein Problem damit hatten und zu uns standen waren deine Eltern.
Und nun ist gut damit geht lieber zu deinen Großeltern und pack ein par Sachen zusammen.
Freude strahlend sah ich Eva an und Helmut sagte noch ich mag Dich und das tu ich nicht so schnell bei Leute die ich nicht lange kenne. Aber wenn meine Tochter dich liebt dann weiß ich auch das du der rechte bist. Also hole deine Sachen und macht euch einen schönen Abend. Wir standen auf und ich ging wie auf Wolken. Im begriff das haus zu verlassen mit Maria an der Hand sagte Helmut noch he Marc und ab sofort sagst du Helmut und Eva verstanden. Ich dreht mich um und sagt mit einem fetten Kloß im Hals ja klar kein Thema. Vor der Tür kam ich wieder zu mir und fragte Maria träum ich oder ist das alles wahr was ich gerade erlebt habe du träumst nicht und eines hab ich ja gesagt ich mach das schon.
Darf ich erfahren was ihr gestern so über mich alles geredet habt? Na klar da ist nichts schlimmes Mama sah sofort das etwas anders war wie am morgen als ich das Haus verlies und dann na ja und sie Fragte mich direkt ins Gesicht ob ich verliebt bin und da sprudelte es aus mir heraus na ja das ich dich traf und du am baden warst aber mehr nicht na ja und das wir uns ewiglange unterhalten haben und dann hat meine Mom von deinen Eltern erzählt und wie sie als Kinder immer am See waren und badeten und so. Man ist das Irre dachte ich und war Glücklich. Bei meinen Großeltern angekommen sagte ich beiden bescheid, das ich bei Ihr auf dem Bauernhof übernachten wolle, da kam Opa forsch mir entgegen im Grund hab ich nichts dagegen aber ein Dorfskandal hatten wir schon vor ca. 20 Jahren der reicht, habt ihr mich verstanden Maria sagte nur ja klar aber so was wird bestimmt nicht passieren.
Dann war das Thema auch schon durch.
Wir gingen in mein Zimmer und packten gemeinsam meine Sachen und Maria machte sich lustig über meine Kulturtasche mit dem ganzen Inhalt und fragte wozu brauchst du eine n Rasierer doch nicht für das Gesicht nein sagte ich aber für eine andere stelle echt rasierst du den Ja sagte ich find ich sauberer und schöner und sie sagte ja da hast du recht. Ich schulterte den Rucksack und verabschiedete mich von meinen Großeltern. Wir gingen wieder Hand in Hand zu Ihr und gleich aufs Zimmer dort legten wir uns auf die große Couch ihres Zimmers und quatschten Schmusten und Kabbelten miteinander rum ganz unbeschwert und glücklich da klopfte es an der Tür und Eva stand in der Tür und fragte was wir zu Abend Essen wollten.
Ich hatte so gar keinen Hunger und Maria sagte auch eigentlich nichts na ja dann bedient euch selbst am Kühlschrank. Machen wir sagte Maria und Eva verließ lächelt mit dem Kopf Schüttelnd das Zimmer und wir alberten weiter herum. Dann sagte Maria willst du mit mir ein Bad nehmen die Wanne ist für zwei gebaut Ich schaut sie an wie gern Du Maria weist du worauf ich mich noch sehr freue ausgenommen auf heut Nacht nein was denn morgen früh neben dir aufwachen zu dürfen echt sagte sie stürmisch das hab ich mir auch schon so schön vorgestellt gestern Nacht vor dem Einschlafen. Wir beide sind füreinander gemacht das weiß ich ganz bestimmt meinst du nicht auch ja natürlich ich hoffe die Ferien enden nie.
Fortsetzung folgt in Wenigen Tagen
Liebe Grüße an alle interessierte Leser und bitte geht nicht so hart ins Gericht mit mir und der Rechtschreibung. Würde mich über ein Feedback freuen.