Hi zusammen,
seit längerem frage ich mich etwas und vielleicht hat da ja jemand bereits Erfahrungen zu gesammelt.
Folgendes: Es ist ja relativ bekannt, daß sich vieles auf den Geschmack von Körperflüssigkeiten auswirkt. So zum Beispiel Nikotin, Alkohol, Knoblauch etc. eher negativ (sprich bitter) und anderes wie Säfte à la Ananassaft o.ä. eher positiv (süßlich). Stimmt ja wohl auch...
Soweit so gut, aber was ist zum Beispiel wenn man(n) (also in erster Linie beziehe ich mich auf Sperma, auch wenn sich das wohl auch übertragen läßt) sagen wir mal am Anfang der Woche sich vor einem exzessiven Altstadtbesuch noch den Döner mit Doppeltknoblauch gegönnt hat, 'ne dicke Cohiba und und und, er aber dann den Rest der Woche "normal" gelebt hat? Wird der "schlechte Nachgeschmack" von selber abgebaut oder werden diese "Ablagerungen" vom Essen/Alkohol/Nikotin so lange gespeichert, bis sie sagen wir mal "ausgeschieden" werden? Und schmeckt ein Mann bzw. sein Sperma anders (besser??), wenn er erst den Tag zuvor einen Samenerguß hatte anstatt zwei Wochen besseres zun tun hatte? Ich mein', abgestandenes Bier schmeckt ja auch nicht sooo gut wie frisch gezapftes ;-)!
Fragende Grüße von einem, den es nicht wirklich reizt, es im langwierigenden Selbstversuch herauszufinden ;-)