Kleiner Happen für die Mittagspause.
LG
Girls just wanna have fun...
„Her mit dem Schampus!“ schrie Julia begeistert.
Ich saß bei meiner Freundin auf der Couch. Wir waren total ausgelassen und schon ganz schön angeduselt. Sie hatte die Beförderung bekommen – das musste gefeiert werden!
Julia kam mit zwei übervollen Gläsern auf mich zu. Doch irgendwie – wahrscheinlich aufgrund des Alkoholpegels – stolperte sie und kippte mir den Champagner über mein Top. Ich sah aus wie Miss Wet-T-Shirt. „Och Julia, Du Tollpatsch“, wollte ich gerade schmollen, als ich ihren Blick bemerkte.
„Du hast einen tollen Busen, Ina.“ flüsterte sie. Ich bekam Gänsehaut – in diesem Moment liebte ich sie mehr als alles andere. Sie kam näher, rutschte zu mir aufs Sofa, beugte sich vor und leckte mir den Champagner vom Dekolletè.
Ich hatte gewusst, das so etwas passieren würde. Wir hatten uns zu gern um uns das nicht irgendwann auch körperlich zu zeigen.
Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust, wie sie sie streichelte, massierte, und ihre Zunge an meinem Hals. Ich hörte sie atmen. Das erregte mich wahnsinnig. Ich nahm Julia bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Bett und sofort waren ihre Hände überall. Sie fuhren mir durchs Haar, kneteten meine Brüste und fuhren mir unter den Rock. Ihre Finger streichelten meinen Slip und meinen Po. Sie schob mir mein Top hoch und küsste meinen Busen. Sie saugte an meiner Brustwarze. Ich stöhnte leise. Ich wollte sie nackt sehen, also zog ich erst sie aus und dann auch mich. Julia war wirklich schön. Das sagte ich ihr und sie lächelte.
Ihre Hand schob sich zwischen meine Beine, mit einem Finger fuhr sie zwischen meine Schamlippen und spielte an meinem Kitzler, dann drang sie in mich ein. Erst mit einem und dann mit zwei Fingern, die sie sanft vor und zurück zog. Ich war so geil! Sie küsste meine Brust, dann meinen Bauch, dann rutschte sie tiefer. Mit den Fingern spreizte sie meine Schamlippen und begann meine Scheide zu lecken. Ihre Zunge erforschte jeden Spalt, reizte meinen Kitzler, drang in mich ein und verschaffte mir unendliche Lust. „Hör nicht auf!“ stöhnte ich. „Mach weiter! Ein bisschen härter...“
Als ich kam, war es wie ein Feuerwerk in meinem Unterleib.
Natürlich revanchierte ich mich bei ihr...
Danach blieben wir noch ein bisschen liegen, naschten Eis und tranken Champagner.
„Auf uns!“ sagte Julia und lächelte.
„Auf uns!“ bestätigte ich und wir stießen an.