Leider fällt mir da spontan der alte Spruch aus der Kolonialzeit ein ' Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen' :FOU:. Kann aber total ungerechtfertigt sein, also bitte nicht zu ernst nehmen! Auch wenn Hormone eine gewisse Rolle spielen, mehr aber sicher die Arbeit, die zwei kleine Kinder mit sich bringen - die Art und Weise wie sie sich äußert, stößt übel auf.
Du schreibst, nach der Geburt des zweiten Kindes. Wie war es denn nach der Geburt des ersten?
Zwei Kinder sind natürlich stressiger als eins, das darfst du auch nicht vergessen. Wie sieht denn dein Beitrag zur Betreuung der Kinder aus? Das kann auch eine Rolle spielen. Wenn sie das Gefühl hat, es bleibt alles an ihr hängen, wäre ihre Reaktion verständlicher. Im Grunde sind deine Informationen zu dürftig. Man müsste mehr über euch und eure Beziehung wissen. Wie lange zusammen, wie alt ist das erste Kind, wie sieht eure Arbeitsaufteilung aus? Nehmt ihr euch ein bisschen Zeit für euch als Paar zum Reden, miteinander kochen und essen etc.?