ksenia_12873602Ja,erzählen
die Gyns gerne..aber mal ehrlich,du hast eine Gerinnungsstörung,da kann es jederzeit zu ner Thrombose kommen,würdest dus soweit kommen lassen wollen ?
Hier mal Auszüge aus den Packungsbeilagen rein gestagenhaltiger Verhütungsmittel (alle Infos auf kompendium.ch-das ist die Infoquelle):
Cerazette: Epidemiologische Studien zeigen ein erhöhtes Risiko venöser und arterieller thromboembolischer Erkrankungen (z.B. tiefe Beinvenenthrombose, Lungenembolie, Myokardinfarkt und Apoplexie) bei der Anwendung von kombinierten oralen Kontrazeptiva. Die klinische Relevanz dieser Studien für die Anwendung von Desogestrel als Kontrazeptivum ohne Kombination mit einer östrogenen Komponente ist unbekannt. Deshalb sollte Cerazette beim Auftreten einer Thrombose abgesetzt werden. Ebenso sollte Cerazette bei Langzeit-Immobilisation, bedingt durch Operation oder Krankheit, abgesetzt werden. Frauen, die in der Anamnese thromboembolische Erkrankungen aufweisen, sollten über die Möglichkeit des Wiederauftretens dieser informiert werden.
Implanon:Implanon sollte bei Patientinnen mit Thrombophlepitis oder thromboembolischen Erkrankungen in der Anamnese mit Vorsicht angewendet werden. Epidemiologische Studien zeigen ein erhöhtes Risiko venöser und arterieller thromboembolischer Erkrankungen (wie z.B. Myokardinfarkt, Apoplexie, tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie) bei der Anwendung von kombinierten oralen Kontrazeptiva (COCs). Die klinische Relevanz dieser Studienergebnisse für Etonogestrel bei alleiniger Anwendung als Kontrazeptivum ohne Kombination mit einer estrogenen Komponente ist unbekannt. Beim Auftreten einer Thrombose sollte Implanon entfernt werden. Ebenso sollte bei Langzeit-Immobilisation, bedingt durch einen chirurgischen Eingriff oder eine Krankheit, die Entfernung des Implantats in Betracht gezogen werden. Frauen mit thromboembolischen Erkrankungen in der Anamnese sollten darauf hingewiesen werden, dass die Möglichkeit eines Wiederauftretens besteht.
Mirena: MIRENA sollte nur unter strenger Indikationsstellung
angewendet oder ggf. entfernt
werden, wenn folgende Erkrankungen vorliegen
oder erstmals auftreten:
Gelbsucht,
bösartige Bluterkrankungen oder Leukämien,
schwere arterielle Erkrankungen wie z. B.
Schlaganfall oder Herzinfarkt,
deutliche Blutdrucksteigerung,
Thrombosen oder thromboembolische
Komplikationen,
Thrombose der Retina,
das sagen die Hersteller der reinen Gestagenverhütungsmittel..wem ist also mehr zu glauben,dem,ders verkauft oder dem,ders herstellt und Studien drüber gemacht hat ? Sagen wir so,es ist DEINE Gesundheit und deine Entscheidung,was du mit den Infos machst...
Es geht ja wie gesagt auch ohne Hormone,mit GyneFix oder ner Kupferspirale oder NFP-damit bist du ganz auf der sicheren Seite was Komplikationen angeht.