Ich halte meinen Mann verschlossen, wer noch?
Nachdem ich so einige Beiträge über keuschgehaltene Männer hier gelesen habe (seltsamerweise findet man über Google mehr Beiträge hier als hier über die Suche), war ich mir nicht sicher ob es überhaupt Sinn machen würde dazu noch einen Beitrag aufzumachen. Die zum Teil sinnbefreiten Antworten dazu von Menschen die anscheinend nur ihren Senf dazugeben wollten haben mich auch zögern lassen.
Dennoch möchte ich es versuchen hier in erster Linie mit Frauen die positiv dazu stehen in Kontakt zu kommen um mich mit ihnen darüber auszutauschen. Thema ist also nicht ob Sinnvoll oder nicht, dazu gab es schon mehrere andere Beiträge. Sicherlich oder besser gesagt hoffentlich, gibt es hier die eine oder andere Frau oder Mann die eine entsprechende Partnerschaft leben. Sehr gerne auch über PN, denn ich kann mir vorstellen das so einige Frau sich nicht traut öffentlich hier zu schreiben, wenn man die Antworten in den bisherigen Beiträgen liest und sich hier nicht outen möchten. Gilt für Männer natürlich genauso.
Menschen die meinen das sei doch alles Quatsch, Freiheitsberaubung usw. bitte die Finger stillhalten. Darum geht es nicht. Einzig allein diejenigen sind angesprochen die im beiderseitigen Einverständnis so leben.
Also: Es geht nicht um das für und wider der „Keuschhaltung“ sondern wie ihr es handhabt, über Probleme die entstehen können und deren Lösung. Auch nicht um Cuckolding oder Sissy-/Feminisierung.
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Auch mein Mann wird von mir mit einem Peniskäfig keusch gehalten. Der Peniskäfig ist immer mehr auf dem Vormarsch und wird auch immer salonfähiger. Am 19.12.2022 spielt er sogar in einer beliebten Vorabendserie in der ARD eine Rolle.
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Auch mein Mann wird von mir mit einem Peniskäfig keusch gehalten. Der Peniskäfig ist immer mehr auf dem Vormarsch und wird auch immer salonfähiger. Am 19.12.2022 spielt er sogar in einer beliebten Vorabendserie in der ARD eine Rolle.
Ohne Jan-Fedder aber nicht mehr so gut.
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Bei uns ist so, dass meine Frau weniger Sex braucht/möchte. Meine Lust wurde zu Frust. Ihre Ablehnung von Sex bezog ich schon auf meine Person und richtig blöd fand ich den Vorwurf - ‚du willst doch nur Sex‘. Das wurde zunehmend zur Belastung unserer Beziehung. Durch meine Einwilligung zur Keuschhaltung wurde aus meiner abgewiesenen Lust und Avancen, eine erotische Verneinung von Sex.
Das hat unseren Umgang mit Intimität komplett geändert. Für mich ist es so, dass die erotische Verlangens-Phase, nun nicht mehr in Erregung, Sex und Fertig übergehen kann; vielmehr bleibe ich in dieser Verlangens-Phase und bin selbst überrascht, dass dies durchaus seine Reize hat. Das war mir vorher nicht so klar – wieder was dazugelernt.
Keuschhaltung durch Verschluss ist wie eine Entkopplung des sexuellen Verlangens von der sexuellen Erregung. So wurde für mich aus sexuell ausgerichteter Intimität mehr emotionale Intimität; das gefällt meiner Frau sehr. Hinzu kommt, dass meine Lust auf Sex intensiver wurde und sich noch mehr auf meine Frau ausrichtet, nur dass ich nun keinen Druck mehr mache (machen kann), weil es definitiv klar ist, dass Sie über den Verschluss bestimmt. Zudem ergab die Kontrolle über meine Erregung, der Erotik meiner Frau mehr Raum, weil sie sich mehr trauen kann ohne die ‚Konsequenzen‘ fürchten zu müssen. Das hat schon eine unerwartete Dynamik entwickelt, die uns beiden sehr gefällt (nein meine Frau wurde nicht zur peitschenschwingenden Domina, ich verhalte mich sonst auch völlig normal – also nix D/S oder so). Es knistert nur wieder vermehrt und Routine wurde durch Abwechslung verdrängt. Ich habe jetzt weniger Orgasmen (keine Selbstbefriedigung mehr), das nehme ich in Kauf. Wir haben besseren Sex und genießen es sehr. Unsere Beziehung hat an Intimität sehr gewonnen; das betrifft auch unsere Kommunikation. Insofern war das für uns ein richtiger Schritt und keiner möchte mehr zurück (also vorher gut überlegen). Mir ist allerdings auch klar, dass dies kein Patentrezept ist – jede Beziehung ist nun mal anders.
Viel Spaß noch
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Es gibt so einige Dinge, die für mich ein absolutes NoGo darstellen. Dinge wie diese "Käfige" Keuschheitsgürtel und dergleichen gehören da definitiv dazu. Ich glaube, man muss schon eine extrem devote Ader haben, um solche Praktiken zu dulden. Und die habe ich definitiv nicht.
Aber wie immer, wer es mag...
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Bei uns ist so, dass meine Frau weniger Sex braucht/möchte. Meine Lust wurde zu Frust. Ihre Ablehnung von Sex bezog ich schon auf meine Person und richtig blöd fand ich den Vorwurf - ‚du willst doch nur Sex‘. Das wurde zunehmend zur Belastung unserer Beziehung. Durch meine Einwilligung zur Keuschhaltung wurde aus meiner abgewiesenen Lust und Avancen, eine erotische Verneinung von Sex.
Das hat unseren Umgang mit Intimität komplett geändert. Für mich ist es so, dass die erotische Verlangens-Phase, nun nicht mehr in Erregung, Sex und Fertig übergehen kann; vielmehr bleibe ich in dieser Verlangens-Phase und bin selbst überrascht, dass dies durchaus seine Reize hat. Das war mir vorher nicht so klar – wieder was dazugelernt.
Keuschhaltung durch Verschluss ist wie eine Entkopplung des sexuellen Verlangens von der sexuellen Erregung. So wurde für mich aus sexuell ausgerichteter Intimität mehr emotionale Intimität; das gefällt meiner Frau sehr. Hinzu kommt, dass meine Lust auf Sex intensiver wurde und sich noch mehr auf meine Frau ausrichtet, nur dass ich nun keinen Druck mehr mache (machen kann), weil es definitiv klar ist, dass Sie über den Verschluss bestimmt. Zudem ergab die Kontrolle über meine Erregung, der Erotik meiner Frau mehr Raum, weil sie sich mehr trauen kann ohne die ‚Konsequenzen‘ fürchten zu müssen. Das hat schon eine unerwartete Dynamik entwickelt, die uns beiden sehr gefällt (nein meine Frau wurde nicht zur peitschenschwingenden Domina, ich verhalte mich sonst auch völlig normal – also nix D/S oder so). Es knistert nur wieder vermehrt und Routine wurde durch Abwechslung verdrängt. Ich habe jetzt weniger Orgasmen (keine Selbstbefriedigung mehr), das nehme ich in Kauf. Wir haben besseren Sex und genießen es sehr. Unsere Beziehung hat an Intimität sehr gewonnen; das betrifft auch unsere Kommunikation. Insofern war das für uns ein richtiger Schritt und keiner möchte mehr zurück (also vorher gut überlegen). Mir ist allerdings auch klar, dass dies kein Patentrezept ist – jede Beziehung ist nun mal anders.
Viel Spaß noch
Ich nehme an Du wurdest durch den Sex Entzug auch zum Schnellspritzer!
Deiner Frau dürfte das auch gefallen - dann ist der Spaß eben auch schneller vorbei!
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Ich und mein Freund führen auch eine Cuckold Beziehung, wo ich ihn oft auch als Sissy umstyle mit allem was dazu gehört und natürlich wird er dann auch eingeschlossen.
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Bei uns ist so, dass meine Frau weniger Sex braucht/möchte. Meine Lust wurde zu Frust. Ihre Ablehnung von Sex bezog ich schon auf meine Person und richtig blöd fand ich den Vorwurf - ‚du willst doch nur Sex‘. Das wurde zunehmend zur Belastung unserer Beziehung. Durch meine Einwilligung zur Keuschhaltung wurde aus meiner abgewiesenen Lust und Avancen, eine erotische Verneinung von Sex.
Das hat unseren Umgang mit Intimität komplett geändert. Für mich ist es so, dass die erotische Verlangens-Phase, nun nicht mehr in Erregung, Sex und Fertig übergehen kann; vielmehr bleibe ich in dieser Verlangens-Phase und bin selbst überrascht, dass dies durchaus seine Reize hat. Das war mir vorher nicht so klar – wieder was dazugelernt.
Keuschhaltung durch Verschluss ist wie eine Entkopplung des sexuellen Verlangens von der sexuellen Erregung. So wurde für mich aus sexuell ausgerichteter Intimität mehr emotionale Intimität; das gefällt meiner Frau sehr. Hinzu kommt, dass meine Lust auf Sex intensiver wurde und sich noch mehr auf meine Frau ausrichtet, nur dass ich nun keinen Druck mehr mache (machen kann), weil es definitiv klar ist, dass Sie über den Verschluss bestimmt. Zudem ergab die Kontrolle über meine Erregung, der Erotik meiner Frau mehr Raum, weil sie sich mehr trauen kann ohne die ‚Konsequenzen‘ fürchten zu müssen. Das hat schon eine unerwartete Dynamik entwickelt, die uns beiden sehr gefällt (nein meine Frau wurde nicht zur peitschenschwingenden Domina, ich verhalte mich sonst auch völlig normal – also nix D/S oder so). Es knistert nur wieder vermehrt und Routine wurde durch Abwechslung verdrängt. Ich habe jetzt weniger Orgasmen (keine Selbstbefriedigung mehr), das nehme ich in Kauf. Wir haben besseren Sex und genießen es sehr. Unsere Beziehung hat an Intimität sehr gewonnen; das betrifft auch unsere Kommunikation. Insofern war das für uns ein richtiger Schritt und keiner möchte mehr zurück (also vorher gut überlegen). Mir ist allerdings auch klar, dass dies kein Patentrezept ist – jede Beziehung ist nun mal anders.
Viel Spaß noch
Danke für einen inhaltlich qualifizierten und (so nehme ich an) auch im Sinne der TS verfassten Beitrag, der einfach nur schildert wie ihr das lebt - und warum.
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Warum soll ich zum Schnellspritzer geworden sein? Mehr Lust und Begehren nach meiner Partnerin und der Verzicht auf jederzeit verfügbare Orgasmen hat mir noch deutlicher gemacht wie wertvoll unser Intimleben ist. Schnell fertig machen wäre da kontraproduktiv. Ich erlebe nun unsere Intimität so viel intensiver. Wenn wir Sex haben spüre ich die Lust meiner Frau; das genieße ich sehr. Das war schon vor meiner Keuschhaltung so, hat sich jedoch enorm intensiviert; so weit, dass ich ihre Lust genauso genieße wie meine; ja sie sogar brauche um meine Lust zu geniessen.
Mittlerweile kommt mir ein einseitiges Ausleben der Libido schon egoistisch vor. Dazu hat sich mit meiner Keuschhaltung nicht nur unsere Intimität intensiviert, sondern unsere intime Erotik wurde enorm erweitert – Sex ist alles andere als eine Einbahnstraße. (Wie schon gesagt nix mit D/S oder so auch keine Macht-Unterwerfungssielchen; das braucht keiner von uns). Es ist so, dass ich mit meiner Lust nun anders umgehe, ebenso meine Frau. Wir sind befreit vom Druck und Frust meiner Lust. Es kommt mir manchmal merkwürdig vor, dass es dafür einen Peniskäfig als Instrument braucht, aber es funktioniert. Ein Effekt ist die Entkopplung von Lust und Erregung, was in der Auseinandersetzung und im Umgang mit Lust und Erotik zuerst mal alles auf den Kopf stellt. Dann kommt es darauf an was ein Paar daraus macht. Dazu kommt der Verzicht auf Orgasmen und das alles bei weiter ansteigender (aufgestauter) Lust. Aber statt Druck auszuüben wird es Hingabe und Intimität auf einer anderen Ebene – kreativer. Vielleicht kommen wir mal dahin, dass wir einen Peniskäfig auch nicht mehr dafür brauchen. Das Ding ist schon eine umständliche Einschränkung.
Verzicht ist übrigens das natürlichste auf der Welt; auch wenn das in unserer Maximal-Konsum-Welt sehr unpopulär ist und auch noch als blöde dargestellt wird. In der Natur ist das die tägliche Normalität.
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Warum soll ich zum Schnellspritzer geworden sein? Mehr Lust und Begehren nach meiner Partnerin und der Verzicht auf jederzeit verfügbare Orgasmen hat mir noch deutlicher gemacht wie wertvoll unser Intimleben ist. Schnell fertig machen wäre da kontraproduktiv. Ich erlebe nun unsere Intimität so viel intensiver. Wenn wir Sex haben spüre ich die Lust meiner Frau; das genieße ich sehr. Das war schon vor meiner Keuschhaltung so, hat sich jedoch enorm intensiviert; so weit, dass ich ihre Lust genauso genieße wie meine; ja sie sogar brauche um meine Lust zu geniessen.
Mittlerweile kommt mir ein einseitiges Ausleben der Libido schon egoistisch vor. Dazu hat sich mit meiner Keuschhaltung nicht nur unsere Intimität intensiviert, sondern unsere intime Erotik wurde enorm erweitert – Sex ist alles andere als eine Einbahnstraße. (Wie schon gesagt nix mit D/S oder so auch keine Macht-Unterwerfungssielchen; das braucht keiner von uns). Es ist so, dass ich mit meiner Lust nun anders umgehe, ebenso meine Frau. Wir sind befreit vom Druck und Frust meiner Lust. Es kommt mir manchmal merkwürdig vor, dass es dafür einen Peniskäfig als Instrument braucht, aber es funktioniert. Ein Effekt ist die Entkopplung von Lust und Erregung, was in der Auseinandersetzung und im Umgang mit Lust und Erotik zuerst mal alles auf den Kopf stellt. Dann kommt es darauf an was ein Paar daraus macht. Dazu kommt der Verzicht auf Orgasmen und das alles bei weiter ansteigender (aufgestauter) Lust. Aber statt Druck auszuüben wird es Hingabe und Intimität auf einer anderen Ebene – kreativer. Vielleicht kommen wir mal dahin, dass wir einen Peniskäfig auch nicht mehr dafür brauchen. Das Ding ist schon eine umständliche Einschränkung.
Verzicht ist übrigens das natürlichste auf der Welt; auch wenn das in unserer Maximal-Konsum-Welt sehr unpopulär ist und auch noch als blöde dargestellt wird. In der Natur ist das die tägliche Normalität.
Das ist nun mal ganz eine normale Geschichte, daß Männer zum Schnellspritzer werden, wenn sie selten zum Sex kommen.
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Das ist nun mal ganz eine normale Geschichte, daß Männer zum Schnellspritzer werden, wenn sie selten zum Sex kommen.
Ich würde meinen Mann nicht zur Enthaltsamkeit zwingen wollen und wenn man(n) viel zu früh kommt bekomme ich meist auch noch eine 2. Runde hin. Dann geht es nicht mehr zu schnell.
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OK – verstanden. Aber weniger Orgasmen muss nicht gleich Schnellsprizer bedeuten. Da gibt es noch einiges dazwischen, z.B. mehr Verlangen, Hingabe, …. Für mich rückt meine Frau ins Zentrum meines Verlangens; tatsächlich weniger mein eigener Höhepunkt; auch wenn wir intim werden. Warum kann ich nicht sagen, denn es stimmt durchaus, dass sich bei mir viel Lust aufgestaut hat. Es ist aber so, dass ich nun umso mehr auch die Lust meiner Frau erleben möchte und es ohne diese nicht wirklich Spaß macht. Das gibt ihr durchaus eine gewisse Exklusivität, die auch über die eigentliche Keuschhaltung hinausgeht. Damit habe ich anfangs selbst nicht gerechnet. Ich denke, dies ist auch der wesentliche Umstand, weshalb unser Sex nun so viel besser ist (war vorher aber auch nicht schlecht...).
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OK – verstanden. Aber weniger Orgasmen muss nicht gleich Schnellsprizer bedeuten. Da gibt es noch einiges dazwischen, z.B. mehr Verlangen, Hingabe, …. Für mich rückt meine Frau ins Zentrum meines Verlangens; tatsächlich weniger mein eigener Höhepunkt; auch wenn wir intim werden. Warum kann ich nicht sagen, denn es stimmt durchaus, dass sich bei mir viel Lust aufgestaut hat. Es ist aber so, dass ich nun umso mehr auch die Lust meiner Frau erleben möchte und es ohne diese nicht wirklich Spaß macht. Das gibt ihr durchaus eine gewisse Exklusivität, die auch über die eigentliche Keuschhaltung hinausgeht. Damit habe ich anfangs selbst nicht gerechnet. Ich denke, dies ist auch der wesentliche Umstand, weshalb unser Sex nun so viel besser ist (war vorher aber auch nicht schlecht...).
Also bist Du dadurch zum Schnellspritzer geworden!?
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Also bist Du dadurch zum Schnellspritzer geworden!?
Nein! Devinitiv nicht.
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Nein! Devinitiv nicht.
na dann bist Du etwa einer dieser 0,5%, die bei nicht ausreichendem Sex nicht zum Schnellspritzer werden?
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na dann bist Du etwa einer dieser 0,5%, die bei nicht ausreichendem Sex nicht zum Schnellspritzer werden?
Hast du eine Quelle für die 0,5%?
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Ich und mein Freund führen auch eine Cuckold Beziehung, wo ich ihn oft auch als Sissy umstyle mit allem was dazu gehört und natürlich wird er dann auch eingeschlossen.
Um cuckolding sollte es hier in diesem Beitrag nicht gehen.
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.. Gottseidank haben sich die Zeiten inzwischen so geändert, dass nicht mehr die Frau einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommt, sondern dass die Männer geregelt bekommen, wann und mit wem es Sex gibt! Und die Trottel finden das auch noch gut! Also wenn mir ein Mann einen Keuschheitsgürtel anlegen würde, wärs das dann mit dem, und ich wäre am nächsten Tag beim Schlüsseldienst, das Ding schleunigst wieder aufschließen lassen! Mit dem, falls nicht zuu alt, hätte ich dann auch gleich den nächsten Sex! Hätte zudem den Vorteil, dass ich dadurch auch gleich den Preis nach unten regeln könnte, also das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.., Schlüsseldienste sind schliesslich teuer..
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.. Gottseidank haben sich die Zeiten inzwischen so geändert, dass nicht mehr die Frau einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommt, sondern dass die Männer geregelt bekommen, wann und mit wem es Sex gibt! Und die Trottel finden das auch noch gut! Also wenn mir ein Mann einen Keuschheitsgürtel anlegen würde, wärs das dann mit dem, und ich wäre am nächsten Tag beim Schlüsseldienst, das Ding schleunigst wieder aufschließen lassen! Mit dem, falls nicht zuu alt, hätte ich dann auch gleich den nächsten Sex! Hätte zudem den Vorteil, dass ich dadurch auch gleich den Preis nach unten regeln könnte, also das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.., Schlüsseldienste sind schliesslich teuer..
Wann hatten denn die Frauen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen?
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Hast du eine Quelle für die 0,5%?
Mir scheint das eher eine selbst ausgedachte Zahl zu sein. Einfach mal was behaupten...
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Leider kannst du das Thema nicht sinnvoll in diesem Forum diskutieren - es gibt immer Leute, die es nicht verstehen und "originell" sein wollen. Dabei hat die TS doch explizit darum gebeten sich zurückzuhalten, wenn man mit dem Thema nichts zu tun hat. Sie will keine (aufgrund von Nichtkenntnis unqualifizierten) Meinungen, sondern Erfahrungen.
Kann halt nicht jede/r lesen, offensichtlich.
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Wann hatten denn die Frauen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen?
Das ist umstritten. Sicher ist, dass es in der Barockzeit welche gab. Aber wohl weniger, um die Frauen während einer Abwesenheit der Männer zur Treue zu zwingen, sondern eher als Schutz vor Vergewaltigung auf Reisen.
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Das ist umstritten. Sicher ist, dass es in der Barockzeit welche gab. Aber wohl weniger, um die Frauen während einer Abwesenheit der Männer zur Treue zu zwingen, sondern eher als Schutz vor Vergewaltigung auf Reisen.
So ist es, die Mär, dass die Ritter während ihrer Abwesenheit ihren Frauen einen Keuschheitsgürtel angelegt haben ist Nonsens. Wäre aus hygienischen Gründen schon mal nicht möglich gewesen, denn die waren nicht wenn dann nicht nur mal über das Wochenende weg. Billig war die Anfertigung auch nicht. Soweit dazu.
Vor ca. 100 Jahren wurde besonders in USA Zeitungen Anzeigen geschaltet für Gerätschaften die das onanieren von pubertierenden Jungen verhindern sollten. Entsprechende Anzeigenausschnitte kann man in Internet finden.
Jetzt zum Eigentlichen Thema:
Bei mir sind es jetzt erst 2,5 Monate, die ich in "Dauerverschluß" verbringe. Was hat sich in der Zeit getan? weder bin ich zum "Schnellspritzer" geworden, noch ist bisher etwas geschrumpft und was sonst noch so als "Märchen" durch das Netz geistert. Ich konzentriere mich weniger auf das was zwischen meine Beinen hängt. Da SB nicht mehr geht, bzw. nur sehr aufwendig, lässt man den Pornokonsum sein und widmet sich wichtigeren Dinge. Auch der Sex mit meiner Freundin ist besser geworden, daran nicht mehr auf den sogenannten "Druckabbau" aus ist. Man lernt Erotik vollkommen neu was für beide von Vorteil ist. Meine Freundin fühlt sich nicht mehr benutzt.
Sicherlich ist das nicht für jeden etwas, wer esausprobieren möchte sollte es mal probieren. Wer von vornherein meint das ist nichts, der lässt es lieber. Gezwungen sollte dazu Niemnd, es müssen sich beide dazu entscheiden.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
So ist es, die Mär, dass die Ritter während ihrer Abwesenheit ihren Frauen einen Keuschheitsgürtel angelegt haben ist Nonsens. Wäre aus hygienischen Gründen schon mal nicht möglich gewesen, denn die waren nicht wenn dann nicht nur mal über das Wochenende weg. Billig war die Anfertigung auch nicht. Soweit dazu.
Vor ca. 100 Jahren wurde besonders in USA Zeitungen Anzeigen geschaltet für Gerätschaften die das onanieren von pubertierenden Jungen verhindern sollten. Entsprechende Anzeigenausschnitte kann man in Internet finden.
Jetzt zum Eigentlichen Thema:
Bei mir sind es jetzt erst 2,5 Monate, die ich in "Dauerverschluß" verbringe. Was hat sich in der Zeit getan? weder bin ich zum "Schnellspritzer" geworden, noch ist bisher etwas geschrumpft und was sonst noch so als "Märchen" durch das Netz geistert. Ich konzentriere mich weniger auf das was zwischen meine Beinen hängt. Da SB nicht mehr geht, bzw. nur sehr aufwendig, lässt man den Pornokonsum sein und widmet sich wichtigeren Dinge. Auch der Sex mit meiner Freundin ist besser geworden, daran nicht mehr auf den sogenannten "Druckabbau" aus ist. Man lernt Erotik vollkommen neu was für beide von Vorteil ist. Meine Freundin fühlt sich nicht mehr benutzt.
Sicherlich ist das nicht für jeden etwas, wer esausprobieren möchte sollte es mal probieren. Wer von vornherein meint das ist nichts, der lässt es lieber. Gezwungen sollte dazu Niemnd, es müssen sich beide dazu entscheiden.
Die von dir in verletzen Absatz beschriebenen, und auch in anderen Beiträgen erklären Effekte glaube ich sogar.
Aber ich Frage mich, warum kann ein liebender Partner nicht von vornherein oder nach eigener Reflexion auf den Trichter kommen? So ein zugewandtes und liebevolles Verhalten erwarte ich von vornherein und als Normalität von einem Partner. Nicht "erzwungen" durch ein Spielzeug.
Sowas ist für mich eher eine Bankrotterklärung für den eigentlichen Charakter eines Mannes, dass er das Verhalten nicht von alleine an den Tag legen kann. Mich würde das eher sauer machen. Das ich es ihm nicht wert bin sich so zu verhalten sondern nur innerhalb so eines Rollenspiels.
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Die von dir in verletzen Absatz beschriebenen, und auch in anderen Beiträgen erklären Effekte glaube ich sogar.
Aber ich Frage mich, warum kann ein liebender Partner nicht von vornherein oder nach eigener Reflexion auf den Trichter kommen? So ein zugewandtes und liebevolles Verhalten erwarte ich von vornherein und als Normalität von einem Partner. Nicht "erzwungen" durch ein Spielzeug.
Sowas ist für mich eher eine Bankrotterklärung für den eigentlichen Charakter eines Mannes, dass er das Verhalten nicht von alleine an den Tag legen kann. Mich würde das eher sauer machen. Das ich es ihm nicht wert bin sich so zu verhalten sondern nur innerhalb so eines Rollenspiels.
Das kann man einfach nicht richtig erklären, man muss es selbst erlebt haben. Selbst der netteste, einfühlsamste und liebevollste Mann wird sich bei diesem Spiel noch positiv verändern. Es ist einfach ein Phänomen.
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Das kann man einfach nicht richtig erklären, man muss es selbst erlebt haben. Selbst der netteste, einfühlsamste und liebevollste Mann wird sich bei diesem Spiel noch positiv verändern. Es ist einfach ein Phänomen.
Das ist genauso ein Vorurteil oder Verallgemeinerung der Befürworter zur Rechtfertigung, wie umgekehrt denen die Ablehnend dazu eingestellt wird unterstellt wird.
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Das ist genauso ein Vorurteil oder Verallgemeinerung der Befürworter zur Rechtfertigung, wie umgekehrt denen die Ablehnend dazu eingestellt wird unterstellt wird.
Ein Vorurteil kann man nur haben, wenn man eine Sache nicht kennt und vorher darüber urteilt. Ich urteile aber aus Erfahrung. Das ist ein großer Unterschied.
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Ein Vorurteil kann man nur haben, wenn man eine Sache nicht kennt und vorher darüber urteilt. Ich urteile aber aus Erfahrung. Das ist ein großer Unterschied.
Das ist natürlich ein Totschlagrument.
Genauso kann ich behaupten vielleicht wäre er von alleine mal ein liebevollerer Partner geworden und Du wüsstest es noch mehr zu schätzen weil es ganz aus ihm selbst kam.
Ich kann es beurteilen weil ich so einen Mann habe der aus sich heraus so ein liebevoller Mann ist. Das kennst du wiederum nicht
Mit der Art von Argumentation dreht man sich im Kreis.
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Das ist natürlich ein Totschlagrument.
Genauso kann ich behaupten vielleicht wäre er von alleine mal ein liebevollerer Partner geworden und Du wüsstest es noch mehr zu schätzen weil es ganz aus ihm selbst kam.
Ich kann es beurteilen weil ich so einen Mann habe der aus sich heraus so ein liebevoller Mann ist. Das kennst du wiederum nicht
Mit der Art von Argumentation dreht man sich im Kreis.
Nun sind nicht alle Partnerschaften so ideal austariert wie eure - und speziell sexuell können sehr unterschiedliche Vorstellungen aufeinanderprallen. Schön, wenn es bei euch immer in Harmonie und für beiderlei Bedürfnisse adäquat vonstatten geht. Jedoch: wenn dies bei einem Paar eben nicht so ist, und man eine Lösung für mehr Erfüllung sucht, so kann diese Vereinbarung - in beiderseitigem Wunsch (meist sogar ausgehend vom Mann) - EINE Möglichkeit sein, die Intimität zurückzugewinnen, die man vielleicht im Laufe der Jahre verloren hat. Warum negierst du diesen Weg?
Dass es nichts für euch ist, glaube ich sofort, es wäre tatsächlich Quatsch euch das nahe zu legen. Aber ich finde es etwas anmaßend Männer, die sich für ihre Frau zusätzlich und aus Liebe "aufsparen" wollen, als nicht liebevoll genug zu bezeichnen. Und ihre Frauen implizit als bedauernswerte, ungeliebte Geschöpfe? Nein, ganz im Gegenteil.
Es ist ein Liebesbeweis. Den natürlich nicht alle so erhalten möchten - vollkommen akzeptiert.
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Nun sind nicht alle Partnerschaften so ideal austariert wie eure - und speziell sexuell können sehr unterschiedliche Vorstellungen aufeinanderprallen. Schön, wenn es bei euch immer in Harmonie und für beiderlei Bedürfnisse adäquat vonstatten geht. Jedoch: wenn dies bei einem Paar eben nicht so ist, und man eine Lösung für mehr Erfüllung sucht, so kann diese Vereinbarung - in beiderseitigem Wunsch (meist sogar ausgehend vom Mann) - EINE Möglichkeit sein, die Intimität zurückzugewinnen, die man vielleicht im Laufe der Jahre verloren hat. Warum negierst du diesen Weg?
Dass es nichts für euch ist, glaube ich sofort, es wäre tatsächlich Quatsch euch das nahe zu legen. Aber ich finde es etwas anmaßend Männer, die sich für ihre Frau zusätzlich und aus Liebe "aufsparen" wollen, als nicht liebevoll genug zu bezeichnen. Und ihre Frauen implizit als bedauernswerte, ungeliebte Geschöpfe? Nein, ganz im Gegenteil.
Es ist ein Liebesbeweis. Den natürlich nicht alle so erhalten möchten - vollkommen akzeptiert.
Ich negiere das gar nicht.
Ich glaube ja das es funktioniert. Ist hier ja auch hinreichend dargelegt.
Ich Frage mich nur warum man, wenn man(n) feststellt das etwas im Ungleichgewicht ist, nicht von sich aus darauf kommt empathischer, liebevoller, mehr auf die Partnerin eingehen, weniger Druck machen, weniger Ego etc. Sprich alle Vorzüge Die hier beschrieben werden, sollten im Gesprächen, wenn man schön nicht alleine drauf kommt, zu erreichen sein.
Als Spielerei, finde ich das, Für den der darauf steht, vollkommen ok. Aber als "Erziehungsmaßnahme" ... ich weiß nicht. Eine erzwungene Charakteränderung ist halt keine.
Da hätte ich immer in Kopf er mach es nicht meinetwegen oder weil er eingesehen hat etwas egoistisch gewesen zu sein, sondern wieder nur rein egoistisch weil er das Spiel eben geil findet. Aber mit mir hat das nichts zu tun.
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Ich negiere das gar nicht.
Ich glaube ja das es funktioniert. Ist hier ja auch hinreichend dargelegt.
Ich Frage mich nur warum man, wenn man(n) feststellt das etwas im Ungleichgewicht ist, nicht von sich aus darauf kommt empathischer, liebevoller, mehr auf die Partnerin eingehen, weniger Druck machen, weniger Ego etc. Sprich alle Vorzüge Die hier beschrieben werden, sollten im Gesprächen, wenn man schön nicht alleine drauf kommt, zu erreichen sein.
Als Spielerei, finde ich das, Für den der darauf steht, vollkommen ok. Aber als "Erziehungsmaßnahme" ... ich weiß nicht. Eine erzwungene Charakteränderung ist halt keine.
Da hätte ich immer in Kopf er mach es nicht meinetwegen oder weil er eingesehen hat etwas egoistisch gewesen zu sein, sondern wieder nur rein egoistisch weil er das Spiel eben geil findet. Aber mit mir hat das nichts zu tun.
Als Erziehungsmaßnahme taugt es wohl nur bei Paaren mit entsprechender Neigung zu Dominanzspielen. Deshalb kann ich das mit der "erzwungenen Charakteränderung" nicht nachvollziehen, wenn es sich um eine freiwillige und abgesprochene Änderung der Paardynamik handelt. Nicht alle Männer sind so wie dein Mann, manche sind willenloser, verführbarer, triebgesteuerter, wankelmütiger, und letztlich egozentrischer in ihrem Verhalten, obwohl sie das gerne gerade im Liebesspiel nicht sein möchten. Dass eine Frau ihren Mann mit einem Peniskäfig umerzieht, ist eher selten. Viel häufiger ist es ein von beiden Seiten angenommener Impuls, das Pendel stärker in Richtung der Frau ausschlagen zu lassen. Bei manchen funktioniert's, andere geben es nach einiger Zeit wieder auf. Und die allermeisten probieren es halt erst gar nicht.
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Als Erziehungsmaßnahme taugt es wohl nur bei Paaren mit entsprechender Neigung zu Dominanzspielen. Deshalb kann ich das mit der "erzwungenen Charakteränderung" nicht nachvollziehen, wenn es sich um eine freiwillige und abgesprochene Änderung der Paardynamik handelt. Nicht alle Männer sind so wie dein Mann, manche sind willenloser, verführbarer, triebgesteuerter, wankelmütiger, und letztlich egozentrischer in ihrem Verhalten, obwohl sie das gerne gerade im Liebesspiel nicht sein möchten. Dass eine Frau ihren Mann mit einem Peniskäfig umerzieht, ist eher selten. Viel häufiger ist es ein von beiden Seiten angenommener Impuls, das Pendel stärker in Richtung der Frau ausschlagen zu lassen. Bei manchen funktioniert's, andere geben es nach einiger Zeit wieder auf. Und die allermeisten probieren es halt erst gar nicht.
Sehe ich alles absolut ein.
Eine Art "erzwungene Umerziehung" kann es aber doch sein, auch wenn es eine gemeinsame im Konsens entschiedene Paarabsprache ist. Weil sich einige Männer vielleicht selber nicht über den Weg trauen.
Aber wenn man weiß das man sich nicht so wie man es sich selbst und evtl. auch die Frau wünscht verhält, warum, bei allem aufzubringendem Verständnis für Willenlosigkeit oder Triebgesteuertheit, warum kann man für die Partnerin, für die Beziehung nicht ein wenig den Verstand einschalten. Geht mir nicht in den Kopf.
Bei Erregung willenlos, kopflos zu werden ist mir da zu billig. Kann nicht wohnt im dem Fälle im Will-nicht-Land.
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Die Gründe für Keuschhaltung sind vielfältig. Bei mir gab es die Neigung schon, lange bevor ich überhaupt den ersten Sex mit Frauen hatte. Es machte mir irgendwie ein schlechtes Gefühl, dass ich der täglichen Selbstbefriedigung als Jugendlicher so verfallen war und ich nahm mir vor, immer wieder mal vier Wochen lang ohne Orgasmus auszukommen. Dieses Gefühl der sich anstauenden Lust habe ich sehr genossen. Und da ging es noch gar nicht darum, den Fokus mehr auf eine Frau zu richten (auch wenn das natürlich ein positiver Aspekt der Keuschhaltung ist). Letztlich wird es für die meisten Männer, die sich Keuschhaltung wünschen, ein originärer Wunsch sein, diese Spielart der Lust zu erleben. Das ist eine sexuelle Neigung, die nicht unbedingt damit zu tun hat, dass man sich anders nicht in den Griff beklmmt. So ist es jedenfalls bei mir.
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Als Erziehungsmaßnahme taugt es wohl nur bei Paaren mit entsprechender Neigung zu Dominanzspielen. Deshalb kann ich das mit der "erzwungenen Charakteränderung" nicht nachvollziehen, wenn es sich um eine freiwillige und abgesprochene Änderung der Paardynamik handelt. Nicht alle Männer sind so wie dein Mann, manche sind willenloser, verführbarer, triebgesteuerter, wankelmütiger, und letztlich egozentrischer in ihrem Verhalten, obwohl sie das gerne gerade im Liebesspiel nicht sein möchten. Dass eine Frau ihren Mann mit einem Peniskäfig umerzieht, ist eher selten. Viel häufiger ist es ein von beiden Seiten angenommener Impuls, das Pendel stärker in Richtung der Frau ausschlagen zu lassen. Bei manchen funktioniert's, andere geben es nach einiger Zeit wieder auf. Und die allermeisten probieren es halt erst gar nicht.
Genau so empfinde ich es auch.
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Die Gründe für Keuschhaltung sind vielfältig. Bei mir gab es die Neigung schon, lange bevor ich überhaupt den ersten Sex mit Frauen hatte. Es machte mir irgendwie ein schlechtes Gefühl, dass ich der täglichen Selbstbefriedigung als Jugendlicher so verfallen war und ich nahm mir vor, immer wieder mal vier Wochen lang ohne Orgasmus auszukommen. Dieses Gefühl der sich anstauenden Lust habe ich sehr genossen. Und da ging es noch gar nicht darum, den Fokus mehr auf eine Frau zu richten (auch wenn das natürlich ein positiver Aspekt der Keuschhaltung ist). Letztlich wird es für die meisten Männer, die sich Keuschhaltung wünschen, ein originärer Wunsch sein, diese Spielart der Lust zu erleben. Das ist eine sexuelle Neigung, die nicht unbedingt damit zu tun hat, dass man sich anders nicht in den Griff beklmmt. So ist es jedenfalls bei mir.
Ich halte nichts von Schnellspritzer Mānner. Und das sind halt mal alle, die solche Käfige tragen.
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Ich halte nichts von Schnellspritzer Mānner. Und das sind halt mal alle, die solche Käfige tragen.
Wieviele kennst du denn? Wirklich alle? Meinen Mann kennst du sicherlich nicht.
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Ich halte nichts von Schnellspritzer Mānner. Und das sind halt mal alle, die solche Käfige tragen.
.. Genau! Und der Rest gehört in Ganzkörper-Käfige! Damit endlich mal Ruhe wird!...
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Es ist nun mal so, dass Intimität und Sexualität ein sehr weites Feld ist.
Es gibt Themen hier im Forum mit denen kann ich auch nichts anfangen. Im Bereich Sexualität kann es dann auch schnell zu einer sehr starken emotionalen Ablehnung kommen. Schließlich lassen sich Gefühle davon auch nicht trennen. Das verstehe ich alles sehr gut, denn es geht mir genauso.
Wenn ich jedoch zu jedem Thema hier im Forum, dass mir nicht passt bzw. welches ich abstoßend oder gar ekelhaft finde, irgendwas destruktives, meinen Vorurteilen entsprechendes, schreiben würde, dann käme ich aus dem Schreiben nicht mehr raus. Das lasse ich doch lieber.
Jeder nach Belieben.
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Es ist nun mal so, dass Intimität und Sexualität ein sehr weites Feld ist.
Es gibt Themen hier im Forum mit denen kann ich auch nichts anfangen. Im Bereich Sexualität kann es dann auch schnell zu einer sehr starken emotionalen Ablehnung kommen. Schließlich lassen sich Gefühle davon auch nicht trennen. Das verstehe ich alles sehr gut, denn es geht mir genauso.
Wenn ich jedoch zu jedem Thema hier im Forum, dass mir nicht passt bzw. welches ich abstoßend oder gar ekelhaft finde, irgendwas destruktives, meinen Vorurteilen entsprechendes, schreiben würde, dann käme ich aus dem Schreiben nicht mehr raus. Das lasse ich doch lieber.
Jeder nach Belieben.
Wahre Worte,
es sind immer irgendie die Gleichen die zu allem ihren Nonsens dazu geben müssen und somit die besten Beiträge schreddern.
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Es ist nun mal so, dass Intimität und Sexualität ein sehr weites Feld ist.
Es gibt Themen hier im Forum mit denen kann ich auch nichts anfangen. Im Bereich Sexualität kann es dann auch schnell zu einer sehr starken emotionalen Ablehnung kommen. Schließlich lassen sich Gefühle davon auch nicht trennen. Das verstehe ich alles sehr gut, denn es geht mir genauso.
Wenn ich jedoch zu jedem Thema hier im Forum, dass mir nicht passt bzw. welches ich abstoßend oder gar ekelhaft finde, irgendwas destruktives, meinen Vorurteilen entsprechendes, schreiben würde, dann käme ich aus dem Schreiben nicht mehr raus. Das lasse ich doch lieber.
Jeder nach Belieben.
Dem kann ich mich nur anschließen.
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Liebe Lara, darf ich dich mal fragen ob du von selbst auf den Verschluss gekommen bist? LG Joris
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Ich werde von meiner Frau keusch gehalten und bin meistens - Ausnahmen wie Arztbesuche, Sport, in einem Käfig verschlossen. Unsere Sexleben war eingeschlafen, im wahrsten Sinn des Wortes. Beide waren wir unzufrieden und launisch, da ich schon vor Jahren den Wunsch äußerte keusch gehalten zu werden, habe wir es jetzt ernsthaft begonnen. Meine Frau geniest es das sie und ihre Sexualität im Mittelpunkt steht (auch wenn das ein bissl dauert) und ich genieße es nicht mehr zu onanieren und die ganze Orgasmuskontrolle abgegeben zu haben. Es macht macht mich ruhiger, fokussierter, aufmerksamer, liebevoller und ja auch erregter. Wir sind mittlerweile ausgeglichener, liebevoller zueinander, zärtlicher.
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Ich halte nichts von Schnellspritzer Mānner. Und das sind halt mal alle, die solche Käfige tragen.
Naja du kennst mich halt nicht 😉
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Ich werde von meiner Frau keusch gehalten und bin meistens - Ausnahmen wie Arztbesuche, Sport, in einem Käfig verschlossen. Unsere Sexleben war eingeschlafen, im wahrsten Sinn des Wortes. Beide waren wir unzufrieden und launisch, da ich schon vor Jahren den Wunsch äußerte keusch gehalten zu werden, habe wir es jetzt ernsthaft begonnen. Meine Frau geniest es das sie und ihre Sexualität im Mittelpunkt steht (auch wenn das ein bissl dauert) und ich genieße es nicht mehr zu onanieren und die ganze Orgasmuskontrolle abgegeben zu haben. Es macht macht mich ruhiger, fokussierter, aufmerksamer, liebevoller und ja auch erregter. Wir sind mittlerweile ausgeglichener, liebevoller zueinander, zärtlicher.
Auf den Punkt gebracht.
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