Das erste Mal
Hi,
also ich kann mich noch sehr genau an mein
erstes Mal erinnern.
Ich hab auch schon von einigen gehört, dass
sie Angst haben, dass es das erste mal weh tut,
wenn er in sie eindringt, doch nach meiner Erfahrung
ist das etwas zu hoch geschaukelt!
Als ich mein erstes Mal mit meiner Freundin hatte (sie war auch noch Jungfrau) lief es einfach super!
Wir nahmen uns alle Zeit der Welt.
Es ist schonmal sehr gut, wenn du dir
kein Zeitfenster setzt und einfach mal mit
einer Masage anfängst...
interessant wird es auch, wenn du ihm das
Hemd aufknöpfst oder ihn "erstmal" fast ganz ausziehst,
denn das ist schon sehr erregend für ihn,
wenn er den leichten Druck deiner Hände an seinem
noch in der Hose eingesperrten Penis spürt.
Wenn du ihn ausgezogen hast, lasse dich anschließend von ihm ausziehen, wenn er es nicht von sich aus macht, kannst du ihm denke ich gern auf die Sprünge helfen...
so fast nackt, könnt ihr euch gegenseitig eine
(fast) Ganzkörpermassage gönnen.
Das hilft dir und deinem Freund eure Körper
etwas besser kennen zu lernen.
Wenn du dabei auf seinem Hintern sitzt,
kannst du das zucken der Muskeln spüren,
wenn du eine sensible Körperstelle gefunden hast.
Falls du noch weitere Fragen zu ihm hast,
kannst du gerne noch fragen stellen,
ich helfe dir gerne weiter...
Nun zu deiner Vagina...
wenn er dich auszieht, wird es dir gefallen,
wenn du seine warmen Hände über deine Brüste
streifen spürst oder den leichten Druck seiner
Hände bzw. Finger auf deinem Schamhügel wahr nimmst.
Das Gegenseitige ausziehen, bringt dich auch immer wieder zu der Frage, wie und wo er dich gleich berühren wird - das kann für dich sehr erregend sein
und auch dazu führen, dass du am liebsten seine
Hände zu deiner Vagina führen möchtest.
Wenn du seine Hände auf deine Vagina drücken
möchtest, bist du ja schon so weit, dass
du seine Berührungen willst und somit auch
deine Schamlippen sehr gut durchblutet sind,
also noch sensibler auf berührungen reagieren...
er sollte jetzt mit langsamen zarten Kreisen
oder Streichelbewegungen über deine großen
Schamlippen streichen, um dir die Lust
noch zu steigern...
der Unterschied zwischen Männern und Frauen liegt
hier darin, dass Frauen am Anfang des Liebesspiels sanft
berührt werden wollen und Männer dagegen einen
stärkeren Griff bzw. Druck brauchen, wenn du
den Penis anfasst... doch vorsicht bei den Hoden,
die sind sehr sensibel!
...wenn du schon soweit bist, dass du dir
wünschst er würde an deinen Schamlippen
leicht streicheln und ziehen, bist du erregt
und sehr wahrscheinlich ist dann auch,
dass deine Scheide ausgedeht ist
und die wunderbar gleitenden Flüssigkeit
produziert. Jetzt ist deine Vagina bereit
einen Penis auf zu nehemen, doch bei
der Einführung könnte es so noch ein
kleines Problemchen geben, das jedoch
nur ein kleines Hindernis ist, das du gleich
übergangen hast.
Und zwar ist deine Vagina ausen vielleicht
noch nicht so richtig feucht und das ist es,
was manche nicht beachten...
denn wenn du jetzt deinen Finger mit Speichel
nass machst und damit den Weg von den Großen-
und Kleinenschamlippen bis zu deinem
Scheideneingang feucht machst, gleitet
sein Penis ohne Probleme in dich hinein.
Auch später, wenn du wieder und wieder
Sex hast, geht der Penis meistens nicht gleich
beim ersten Versuch ganz in dich hinein...
ein bisschen rein und raus Bewegung
und der Penis gleitet jedes mal ein bisschen
tiefer in dich hinein...
falls es eine kleine Panne geben sollte, nochmal etwas
Speichel mit einbeziehen oder die Stellung variieren oder ändern.
Noch ein kleiner Tipp was die Stellungswahl betrifft,
ist die Missionarenstellung (also du unter ihm mit gespreizten Beinen) die meist gewählte,
doch ich finde viiiiiel besser auch beim ersten
Mal ist die Reiterstellung (also dass du dich auf
seinen errigierten Penis setzt), da du die Kontrolle
hast, wie tief, in welchem Rythmus und in welchem
Winkel sein Penis in dich eindringt...
bei der Missionarenstellung kannst du es ihm erleichtern,
indem du deine Fersen in seine Kniekehlen legst, oder
deine Beine hinter seinen Oberschenkeln kreuzt.
bei der Reiterstellung kann er dir auch seinen Rythmus
zeigen, indem er dich seitlich an deinem Hinter, Teilie
oder Schenkeln hält und dir so Impulse für Bewegungen
gibt.
Um bei der Reiterstellung nicht wie ein Reiter auf
seinem Roß zu sitzen, ist es von Vorteil
dich nach vorne zu ihm zu lehnen,
dadurch wird auch deine Vagina etwas
mehr stimuliert, da deine Scheidenwände
etwas mehr auf Druck reagieren
und dein Kitzler gleitet auf
seinem Schamhügel auf und ab,
was dich näher und näher an deinen
Orgasmus führt.