Okay, bisher habe ich eine solche Erfahrung nicht machen können. Bei meinen früheren Beziehungen hatte ich nie ein solches Problem. Auch wenn diese über Jahre gingen, hatte ich selten eine Woche ohne Sex. Bei ihr, sie ist ja ohnehin unerfahren, ist es extrem schwer. Der einzige Unterschied, ich will sie eigentlich nicht vergleichen, ist, dass ich mich so gut mit ihr verstehe wie mit keiner anderen vorher.
Wieso ich es nicht selber zu Ende bringe? Weil ich einfach nicht möchte, dass sie sich dadurch dann schlecht fühlt, weil sie es nicht geschafft hatte. Und da sie sowieso Angst hat etwas falsch zu machen ist dies garantiert nicht förderlich.
Ekel hat sie tatsächlich gar nicht davor. Ich sehe immer, dass sie es tun möchte, aber sie immer wieder abbricht. Außerdem hat sie nach dem Handjob tatsächlich freiwillig gekostet und gesagt: „Hä, alle haben mir immer gesagt, dass es scheiße schmeckt. Tut es nicht". Tatsächlich ist sie auch erst so verklemmt, seitdem es ernst geworden ist zwischen uns. Davor war sie ganz anders in dieser Thematik und hat sehr viel mehr Initiative gezeigt.
Aber wenn du sagst, dass ich wirklich nur abwarten kann, dann tue ich dies erst einmal. Wie gesagt, mit sowas habe ich noch keine Erfahrung gemacht. Entweder ich hatte vorher „Glück" oder eben jetzt Pech. Würde mich interessieren wie weit verbreitet die Angst vor dem versagen ist.