Tja, Frauen und Pheromone..
..ich glaube ja, dass Frauen mehr als Männer von Pheromonen gesteuert werden.
Eigene Erfahrung, Ereignisse im Familien-, Bekanntenkreis, Inet Foren usw. lassen mich glauben, dass Frauen von Natur aus nicht in der Lage sind monogam zu sein.
Interessant finde ich die verschiedenen Vorgehensweisen der Frau, damit umzugehen..
Hier mal eine subjektive, nicht so ganz ernst gemeinte Typisierung
die selbstbewusste
Weit verbreitet. Sie hat ihren Körper verstanden und lässt sich auf nichts ein. Sie steht vollkommen auf eigenen Beinen. Sie trennt sich, sobald die "chemie" nicht mehr stimmt und geht dann auf die Suche nach neuen düften (nicht andersrum!). Da diese Form jedoch sehr kraftraubend ist, entwickelt sie sich oft zum Typ 2-4.
die unentschlossene
Sehr weit verbreitet, hang zu Typ 3.
sie träumt vom idealen Mann und glaubt immer wieder ihn gefunden zu haben und weiss, dass ausgiebiges ausprobieren die Wirkung der Pheromone verändern können. Deshalb lässt sie sich Zeit mit ihrer endgültigen Wahl. Gern tut sie dies unter dem Deckmantel der Ehe.
die hinterhältige
am häufigsten verbreitete Gattung. Sie hat sich öffentlich für einen Mann entschieden, ist dabei vollkommen authentisch und kümmert sich liebevoll um ihre Familie. Sie hat es gelernt, ihre nasalen Nervenstränge zeitweise auszuschalten. Dies wirkt sich jedoch in exzessiven Schüben aus, die sie aber gut kanalisieren kann. Der Mann merkt hiervon jedoch meist nichts, oder er hat sich damit abgefunden.
die monogame TypA
Weit verbreitet. Sie widmed sich voll und ganz ihrer Familie und weiss sie zu schätzen. In einem langjährigern Prozess der Körperbeherrschung hat sie es geschafft, dass absondern von Pheromonen, sowie das aufnehmen dieser zu unterbinden. Diese Energien stauen sich jedoch häufig auf und enden nicht selten in verschieden Formen der Selbstzerstörung. Dabei fallen besonders übermäßige Nahrungsaufnahme und Alkoholkonsum auf.
die monogame TypB
Ein heute sehr seltenes Exemplar. Religion und Kultur verbieten es ihr sich anderen Männern zu nähern.Zusätzlich wird die Konversation strikt unterbunden.
Mal im Ernst, ich hab schon öfter davon gehört, dass Frauen, nachdem sie schwanger geworden sind, den Erzeuger nicht mehr "riechen" können,(kenne ich selber , allerdings verliert sich das bei mir nach ein paar Wochen wieder) ihn im Bett abweisen. Mir ist ein Fall bekannt, bei dem die Frau regelrecht einen Ekel verspürte, mit dem Erzeuger ins Bett zu gehen.
Forscher behaupten ja, dass sei Evulotions bedingt um eine grösstmögliche Mischung von Genen zu gewährleisten. Die Frauen unserer Vorzeit sollen sich regelmäßig einem anderen Stamm angeschlossen haben.
Mich interessiert, wie ihr damit umgeht, wenn euer Körper nach was "neuem" verlangt, den Partner nicht mehr "riechen" könnt, diesen Spagat zwischen Verlangen und Moral.
Reisst ihr euch zusammen, und findet euch damit ab?
Geht ihr fremd?
Trennt ihr euch?
Oder ist das alles kompletter Unsinn?
Monogam oder Polygam , was ist die Lösung?
Lieben Gruß