Mal ne ungewöhnliche Frage:
Ich bin mit 16 ein Jahr lang ins Ausland gegangen. Da dort grundsätzlich alle ihre Jungfräulichkeit irgendwie verlieren, habe ich mir vor diesem Jahr vorgenommen, mich nicht an irgend einen Idioten zu verschwenden sondern darauf zu warten, dass mir mein Traummann begegnet, am Besten mit Gaul und Blümchen in der Hand.
Mittlerweile bin ich fast 22 und es ist genau dabei geblieben. Bisher habe ich mir gedacht das passt schon, da es für Männer ja theoretisch ne gute Sache ist und irgendwie ja auch ein Zeichen dafür, dass sie einem etwas bedeuten. Nun habe ich mal ein paar Kollegen belauscht und außer "Mit Freundinnen, für die man der erste Sexpartner war, ist man eh nie lange zusammen, das ist einfach so" oder "Sex mit denen ist ne Katastrophe, und da es für ne Beziehung so wichtig ist, wird das immer nichts" habe ich da nichts Positives rausgehört.
Also nun die Frage: Sollte man sich als Frau drum kümmern diesen seltenen Zustand zu beenden und so erfahren wie möglich zu werden, damit man beim Richtigen dann "Profi" ist und Sex kein Grund zur Ausmusterung wird, oder doch dabei bleiben...?
Wär schön, wenn sich ein paar "Normalos" dazu äußern würden und keine typischen Forumsnasen, die nur vor dem PC rumgeistern :NON::-D
Und ich bitte darum, mir keine Lösungsangebote für Möglichkeit 1 zu senden, ich werde diese Situation nämlich nicht mit einem GoFemininguru beenden :mrgreen:
Und falls das von Bedeutung ist: Ich habe mich bisher nicht irgendwie davor gedrückt oder so, sondern generell einfach noch keinen Menschen gefunden, dem ich auch nur ansatzweise "nicht platonisch" entgegen kommen würde. Abgesehen von einem Tindermenschen, mit dem es letztendlich durch zu weite Entfernungen und seine blöden Probleme mit der Ex nie zu einem Treffen gekommen ist. Also ja, Tinder wurde auch getestet, aber der Mensch, der mich charakterlich umhaut und mir, obwohl maximal 26/27 Jahre alt, einigermaßen erwachsen und gesetzt genug vorkommt, war leider auch nicht dabei.
Text ENDE! :-(