In Antwort auf yassin_11966158
Mir gefällt nicht,
dass Feminismus immer mit Emanzipation gleichgesetzt wird und gleichzeitig einen negativen Beigeschmack hat.
Den Feministinnen geht es nicht zwingend um den Vergleich mit den Männern, sondern um Freiheit, die Wünsche und Begehren einer Frau. Und das ist natürlich von Frau zu Frau verschieden.
Von daher kann sie sich zum Sexobjekt stilisieren, sich als solches behandeln lassen, Männern gefällig sein, sich fallen lassen, devot sein, Pornos schauen und auch unten lieben, wenn ihr das gefällt.
Wenn wir aber von Emanzipation, der Gleichstellung von Frauen mit Männern reden, dann wird es, was den zweiten Absatz anbelangt spannend. Warum zählst du nur mehr oder weniger negative Dinge auf? Sind diese Punkte typisch männlich? Oder warum schlägst du genau das als Verhaltensweisen, die eine Frau übernehmen soll, vor?
*Definition nachreich*
"Emanzipiert" = Unabhängig
"Feministisch" = aktiv für die Rechte der Frau, insbesondere für die Gleichberechtigung eintretend
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