Guten Abend,
mein Mann und ich leben seit 4 Jahren in einer Femdom-Beziehung.
Wir profitieren beide davon und uns geht es sehr gut damit. Für mich ist es wunderbar, einen gehorsamen Mann zu haben, der sich wieder und wieder bemüht, mich zufriedenzustellen und als seine Königin zu behandeln. Umgekehrt ist es auch für ihn angenehm, wenn er sich angestrengt hat und folgsam war, dann eine (verdiente) Belohnung zu bekommen und seine Fähigkeiten als Sklave wie auch als Ehemann stets zu verbessern. Er weiß natürlich auch, dass er keine ungerechtfertigten Belohnungen bekommt, sondern sich jede davon verdienen muss. Wir beide finden das gerecht.
Der Schlüssel dazu ist strikte Keuschhaltung sowie weitere Regeln für den Alltag, die das Machtungleichgewicht festschreiben, aber gleichzeitig auch unsere Form der Beziehung mit unseren anderen Verpflichtungen vereinbar machen. Diese Regeln sind nicht in Stein gemeißelt, sondern er darf und soll Vorschläge machen, falls etwas nicht oder nicht mehr umsetzbar ist. Wenn ich meine Zustimmung erteile, können Änderungen vorgenommen werden – wenn ich aber etwas ablehne, dann hat er das auch jedenfalls zu akzeptieren. Die Keuschhaltung ist allerdings nicht zu diskutieren.