Hallo,
ich habe meine mittlerweile 4. Beziehung und verzweifle langsam am Sex. Es sah bisher immer gleich aus. Man kommt zusammen und hat ca. 6 Monate lang super guten Sex. Die Partnerin hat auf vieles Lust und macht vieles mit. Stellungen, Oral bis hin zu evtl auch mal Anal. Ob auf dem Sofa, in der Küche, im Freien oder im Auto. Alles/ Vieles ist erstmal möglich.
Doch irgendwann fängt es an, dass es weniger wird. Was sogar noch ok ist. Dann folgt, dass es nur noch im Bett stattfinden soll. Aber wenn es dann losgeht, dass man(n) merkt, dass die Frau so recht gar nicht will und sich nur noch "hergibt", weil der Mann es will, wirds ungemütlich. Sex macht mir doch nur Spaß, wenn Sie es auch will. Aber ich brauche ihn als Mann leider auch! Irgendwann kommen dann die Diskussionen, ob Sie denn wirklich will. Und dann gibt sie zu, dass sie keine Lust hat. Man(n) hält sich in der Folgezeit zurück, geht nur noch vorsichtig auf sie zu und die Frustration steigt.
Alles Ausdenken von romantischen Umgebungen oder lustvollen Herangehensweisen bringen nichts mehr. Man(n) fühlt sich total ungewollt, und das obwohl man sich viel Mühe gibt.
Woran liegt das?
Ich treibe viel Kraftsport und habe einen guten Körperbau.
Finden Frauen Männer grundsätzlich irgendwann unattraktiv, weil sie ihn gewöhnt sind?
Wollen Frauen in Wirklichkeit "Schlampen" sein und viele Partner haben und sind nach ca. 6 Monaten vom Partner gelangweilt?
Wollen sie einen Macho, der sie einfach rannimmt und auf ihre Meinung und Lustlosigkeit scheißt?
Wieso wird aus geilem Anfangssex irgendwann dieser langweilige nur-noch-im-Bett-Blümchensex? :-(