Geschenk zum Valentinstag
Hallo Mauze,
schade dass ich deinen Beitrag heute erst gelesen habe.
Mir ist etwas eingefallen, womit meine Frau mich früher überrascht hat:
Es war ein 30-Minuten-Handjob. Zuerst hat sie vor meinen Augen, breitbeinig masturbiert. Danach hat sie mich ausgezogen und ich musste mich auf dem Rücken aufs Bett legen. Sie setzte sich daraufhin in einen gegenüberstehenden Sessel und masturbierte weiter.
Nachdem sie mit der Größe meines Freundes endlich zufrieden war, kam sie zu mir herüber und setzte sich neben mich. Ganz gemächlich fasste sie nach ihm, betrachtete ich genau und streifte die Lustperlen ab, die sich neben der Öffnung angesammelt hatten. Dann zog sie unendlich langsam, und ohne mit den Fingern allzu viel Druck auszuüben die Vorhaut zurück. Das fühlte sich schon so an, als ob mein Freund ganz langsam in eine unendlich feuchte, aber auch ziemlich weite Möse eintauchen würde. Es war eben keine zu starke Reizung, aber doch unheimlich geil. Und so machte sie dann in aller Seelenruhe weiter, immer genau beobachtend, wie er weiter wuchs. Seine Länge hatte er ja schnell erreicht, aber die Dicke der Eichel schwoll immer weiter an und sie wurde auch dunkel lila.
Dabei bin ich fast immer beinahe gekommen, aber das merkte sie immer rechtzeitig. Sie sagte sogar, dass sie das riechen kann, ob ich bald komme, da aus den Hautfalten der Lendengegend ein ganz besonderer Duft verströmt würde, wenn sich der Zeitpunkt näherte. Und so verlangsamte sie jeweils wieder ihre Bemühungen.
Natürlich führte dies auch zu Wellen meiner Erregung, eben auch mit entsprechenden Tiefpunkten, wobei die Eichel wieder etwas kleiner wurde. In diesem Fall zeigt sie mir wieder ihre nasse ... die sie selber fingerte, oder steckte sich meinen Freund auch schon mal für einen Augenblick tief in Ihren Schlund.
Wenn die halbe Stunde ungefähr vorüber war (natürlich ohne Uhr)passte sie ein Erregungs- hoch ab, drückte geschickt nochmal eine ganze Menge Lustperlenflüssigkeit heraus und dann fasste sie mit der einen Hand die Vorhaut am Ansatz des Schaftes, zog diese rythmisch, aber immer nur ganz leicht zurück, während sie mit den Fingern der Anderen ganz flink mein Bändchen und die beiden Schwellkörper unterhalb der Eichel penetrierte, wobei sie immer darauf achtete, dass Ihre Fingerspitzen bestens geschmiert waren.
Diese Behandlung war so intensiv, dass es mir vorkam, als würde es überhaupt nicht mehr aufhören zu spritzen, und mein Unterleib krampfte sich noch zusammen, als wirklich schon nichts mehr herauskam. Es spritze meisten quer übers Bett oder auch auf Ihren Oberkörper, dabei konnte ich genau erkennen, dass sie immer
gerne zusah, wenn das Sperma aus der Eichel heraustrat.
Ich war hinterher immer sehr erschöpft, aber sie ließ mir danach meisst nur 2-3 Minuten zum Luftholen. Danach kniete sie sich über meinen Kopf und forderte mich auf, sie zu lecken, denn das Spiel erregte sie immer mächtig.
Der Valentinstag ist jetzt leider vorbei, aber vielleicht findet sich bald ja wieder eine Gelegenheit, deinem Freund etwas Gutes zu tun.
Liebe Grüße
Achim