Wenn hier schon eine erotische Phantasie veröffentlich wurde, dann möchte ich das nun fortführen ...
Es gibt eine neue Lehrerin an unserer Schule.
Auch ich habe bei ihr Unterricht. Von Anfang an hatte sie etwas sehr anziehendes und erotisches an sich. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie ist sehr weiblich, hat einen wundervollen prallen Busen, der gut zu ihren Körperproportionen passt.
Als sie sich umdrehte, um etwas an die Tafel zu schreiben, nutzte ich auch die Gelegenheit ihren knackigen runden Po genauer zu betrachten. Sie trug eine blaue enge Jeans, die ihr Gesäß ziehmlich betonte. Es gefiehl mir sehr, als sie sich umdrehte, ertappte sie mich, ich wurde rot, denn es war mir peinlich. Immerhin war es meine Lehrerin, der ich grade wie wild auf ihren Ar**h gaffte!
Es war Freitag. Die letzte Stunde für den heutigen Tag hatte begonnen und ich hatte wieder mit ihr Unterricht. Die öffnete die Türe schwungvoll und bewegte sich zügig richtung Lehrerpult, dort stellte sie ihre Tasche ab und setzte sich. Heute trug sie einen Rock.
Da ich direckt vor ihr sitze, hatte ich freies Blickfeld und starrte direckt unter den Tisch.
Wow!
Anstatt die Beine zu überkreuzen, saß sie breitbeinig auf dem Stuhl, sodass ich genau sehen konnte, was sich unter diesem schwarzen Rock verborg.
Sie trug ein dunkelrotes stilvoll verziertes Höschen, dass ich ihr nur zu gern ausziehen würde, um das zu erforschen, was es bedeckte! :AMOUR:
Ich versuchte mich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren und blickte wieder auf, ich merkte, dass mir ziehmlich warm geworden war und zog deshalb meinen Pullover aus. Ich hatte ein Top mit ziehmlich tiefen Ausschnitt an. Es war mein Lieblingstop, denn es unterrstrich meinen Busen auf eine dezente und zugleich sehr erotische weise.
Es wurde besser und ich befasste mich ersteinmal mit den Aufgaben, die sie uns gegeben hatte.
Plötzlich nannte sie meinen Namen und bat mich, an die Tafel zu kommen und meine Lösungen anzuschreiben.
Ich nahm also mein Blatt mit und ging nach vorne. Es war sehr eng im Klassenraum und ich war gezwungen, durch den mittleren Gang zu gehen, um die Tafel zu erreichen, Doch dort stand sie bereits.
Plötzlich ringten bei mir die Alarmglocken. Ich sagte mir "No risk no fun!"
Und schob mich an ihr vorbei, dabei streifte mein Busen ihren und ich fühlte ihre Hand an meinem Oberschenkel. Zum Glück konnten die anderen das nicht sehen!
Wir blickten uns tief in die Augen und dann begriff ich endlich, dass sie sich ebenfalls für mich interessierte!
:FOU:
Dieser eine Blick sagte mehr als 1000 Worte!
Die Zeit verstrich wie im Flug und es klingelte zum Ende der Stunde.
Sie bat mich, doch bitte noch kurz zu ihr zu kommen, sie wolle mir noch etwas sagen!
Nachdem meine Klassenkameraden den Raum verlassen hatten, ging ich also nach vorne zu ihr.
Sie setzte sich auf das Pult, spreizte die Beine auseinander und setzte Beide Hände so in die Mitte, dass sie sich gut abstützen konnte.
Oh man ... die hat vlt Nerven! Es kribbelte im ganzen Körper, ich spürte das starke verlangen, sie hier auf der Stelle zu vernaschen.
Sie spürte das offensichtlich und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mich am Abend mit ihr in einer Bar in der Stadt zu treffen. Dort könnten wir etwas plaudern, sie meinte, ich wäre einer ihrer besten Schülerinnin und sie würde gerne mehr über mich erfahren.
:shy:
Ohne lang zu überlegen, sagte ich ,,Ja, sehr gerne!"
Wir machten eine Uhrzeit aus und ich verabschiedete mich, sie sagte, zu mir, sie müsse den Raum abschließen, ich solle doch bitte vorgehen.
Also ging ich vor und hatte das Gefühl ihr Blick würde auf meinem Po haften und mich langsam aber sich durchboren.
Wie abgemacht fuhr ich also mit der Bahn zum Treffpunkt, sie wartete dort bereits auf mich und kam auf mich zu.
Verdammt sah sie gut aus! Sie trug schwarze hohe Lederstiefel mit einer Schnalle am Rand, ein hautenges schwarzes Kleid mit V-Ausschnitt und ... verdammt ... roch sie gut! Ihr Parfüm machte mich richtig heiß!
Sie sagte, das die Bar leider heute abend geschlossen hätte. Wenn es für mich ok wäre könnten wir es uns bei ihr Zuhause gemütlich machen, zwar wären wir dort nich allein, denn sie lebe in einer WG, doch wäre es nicht besonders weit weg von hier und sie hätte dort auch ein eigenes Zimmer, in das wir uns ruhig zurückziehen könnten!
Das wurde ja immer besser und wir begaben uns auf den Weg zu ihr nach Hause! Wir gingen eng nebeneinander her und lachten viel. Ich lachen war so schön, es war nicht besonders hoch und auch nicht tief, doch es schallte durch die leere Straße und machte für mich den Abend zum Tag!
Sie schloss die Tür auf und begrüßte ihre Mitbewohnerin. Sie sagte, ich solle schonmal durchgehen und es mir gemütlich machen, sie wolle noch schnell eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank hohlen.
Ich folgte ihren Anweisungen und öffnete die Tür ihres Zimmer. Es war sehr schön, überall gab es kleine Kerzen und die Wände waren verziehrt mir erotischen schwarz-weiß Aufnahmen eines Frauenkörpers. Ich zog meine Schuhe aus und machte es mir auf ihrem Bett bequem.
Sie kam rein, in der einen Hand der Sekt in der anderen 2 Gläser.
Sie sah, dass ich die Aufnahmen angeregt anstarrte und sagte, dass sie das sei.
Herr Gott! Das kann sie nicht sagen, was würde ich doch jetzt dafür geben ihr näher zu kommen. Mit einem locker leichten Hüftschwung schloss sie die Tür, steööte den Sekt ab und schüttete beide Gläser halb voll. Dann kam sie rüber zu mir, reichte mir eins der Gläser, setzte sich neben mich und blickte mir tief in die Augen.
Sie sagte, dass meine Augen wunderschön seien, ich konnte nicht anders und sagte ziehmlich erregt, dass ich ihren Busen sehr anziehend fände.
Ich nahm ihr das Glas aus der hand, stellte meines ebenfalls ab und blickte nun auch ihr tief in die Augen.
Ich merkte, dass sie es auch wollte und legte meine linke Hand auf ihre Wang, dann auch meine rechte, sie kam mir näher und wir begannen uns innig und intensiv zu küssen. Sie war sehr stürmisch und ich merkte, dass ihr Verlangen nicht geringer war als meines.
Lansgam glitten meine Hände tiefer und ich begann ihr Kleid auszuziehen.
Durck den BH konnte ich ihre harten Nippel sehen, die mich noch mehr erregten und ich massierte ihren Busen mit einem festen Griff.
Sie stöhnte auf und legte sich langsam zurück. Sie knüpfte gekonnt meine Bluse auf, ich hockte mich über sie und sie öffnete nun auch meinen BH.
Hastig glitten meine Hände tiefer, ich drückte meine Hand zwischen ihre Beinde und strick kraftvoll über ihre Scheide, sie streckte mir ihr Becken entgegen und stöhnte erneut, nun etwas lauter!
Ich atmete auch immer schneller und sie öffnete meine Hose.
Ich führ mit meinerm Oberkörper entlang ihrem Körper, sodass mein Busen ihren streifte und küsste sie überall. Vom Nacken entlang arbeitee ich mich richtung Bauchnabel fort, wo ich einen Halt machte um ihre Hose zu öffnen, sie hinunter zu ziehen.
Meine Hand streichelte über ihr Höschen, dass bereits ziehmlich feucht war, was mich unglaublich geil machte und ich ebefalls leise aufstöhnte.
Ich zog nun auch ihr Höschen aus und begann sanft ihre Klitoris zu streicheln, in Kreisförmihgen immer intensiver werdenden Bewegungen fuhr ich fort.
Sie begann immer lauter zu stöhnen und ich führte meinen Finger in sie ein, ihr ganzer Körper zuckte vor Erregung zusammen
Meine Bewegungen wurden immer schneller un härter, sie räkelte sich und stöhnte laut auf, ich merkte, dass sie ihrem höhepunkt immer näher kam.
Mit einem befreienden letzten lauten Stöhnen kam sie schließlich und küsste mich, sie sagte nur noch danke, und wir wechselten die stellung, sodass ich unter lag und sie oben.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf als sie mit ihrer Hand in meinen Schritt fuhr, sie führte sofort 2 Finger ein und man merkte schnell, dass sie wusste was sie tat, ihr Kopf war mitlerweile zwischen meinen Beinen angelangt und sie leckte mich.
Ich stöhnte laut auf und krallte mich im Kopfkissen fest, flink spielte sie mit ihrer Zunge an mir herum.
Ihre rechte hand massierte nun meinen linken Busen und ich kam so heftig, dass mein ganzer Körper zusammenkrampfte, ich schrie laut auf und merkte, dass Flüssigkeit aus meiner Vagina hervor sprizte. Direckt in ihr gesucht, sie griff hinter sich und zig einen ziehmlich großen Dildo hervor. Sie guckte mich an, mit einem ziehmlich wilden Blick und ich sah, dass der Dildo zwei enden hatte, sie legte sich gegenüber von mir hin, sodass sie unsere beiden Vaginas gegenüberlagen, sie führte in bei mir uns ihr ein, wir bewegten uns im immer schneller werdenden Rythmus und kamen nocheinmal. Ich zuerstm dann sie.
Ich war immer noch so geil, dass ich den Dildo nam, wegschmiss und meine an ihre Scheide reibte, wir schauten uns dabei tief in die Augen und ich konnte kaum noch atmen, ich stöhnte und stöhnte, sie griff nach meinerm Busen, und ihre feuchte Scheide reibte sich wieterhin intensiv an meiner.
Plötzlich schoss eine klare Flüssigkeit aus ihr direckt in meine vagina hervor und sie schrie!
Wir ließen uns erschöpft nebeneinader auf ihr bett fallen und sahen uns einfach nur an!