Wo faengt Passivitaet beim Sex Eurer Meinung nach an? Konkret: Ich liebe Sex in allen Variationen und bin fuer alles offen. Auch bin ich oft die treibende Feder, d.h. ich initiere, sage, dass ich Lust habe, worauf ich Lust habe und zeige meinem Partner das auch eindeutig. Nun faellt mir aber auf, dass ich oft, sobald es "laeuft", einfach nur geniesse. D.h. ich lass mich verwoehnen, streicheln, lecken, alles was dazugehoert und finde es auch sehr erregend mich selbst zu streicheln.... D.h. nicht, dass ich nicht auch meinen Partner verwoehne, merke aber immer wieder, dass ich mich aus meiner eigenen "Verwohnphase" rausreissen muss, um ihn nicht zu kurz kommen zu lassen.
Aus diesem Grund liebe ich es Manner im Bett zu haben, die sich an meiner eigenen Erregung aufgeilen. Ist das nicht sehr egoistisch? Ist es nicht schon einer Vosrtufe zur Passivitaet? Andersherum finde ich Maenner, die frau immer "anstossen" muss, damit etwas passiert echt anstrengend... und auf Dauer abtoernend.
Was meint ihr? Oder bin ich einfach auf die "uebliche Rollenverteilung" (Mann aktiv, Frau passiv) fixiert?
Val.