Seelische Wunden heilen nicht man überdeckt sie nur mit einem schöneren Gefühl. Aber was ist wenn Erinnerungen die schützende Mauer aus schönen Gefühlen durchbrechen?
Es gab einmal einen Mann der wurde sexuell von seiner Frau im Stich gelassen. Liebe Männer was würdet ihr an seiner Stelle tun? Euch eine neue Partnerin suchen.euch eine Geliebte anschaffen.zu einer Prostituierten gehen.oder die Stiefnichte eurer Frau missbrauchen?
Es war späte Nacht, alle im Haus schliefen..nicht alle. Der Mann schlich sich an seiner Frau vorbei um in das Gästezimmer im ersten Stock zu gelangen. Dort schlief das kleine unschuldige Mädchen. Ihr älterer Bruder schlief zwei Räume weiter im Fernsehzimmer. Er schlief immer da, denn da konnte er fernsehen zum einschlafen.
Die Geschwister waren gerne bei ihrer Stieftante.die streitenden Eltern waren nicht da, es gab keine Schläge für falsches Verhalten und die Tante und der Onkel zeigten sich vor den Kindern ihre Liebe. Mit Küssen und Umarmungen.
Der Mann klopfte nicht an der Tür, er betrat das Zimmer einfach. Da lag sie. Etwas weckte sie aus ihren Träumen, es war eine Hand die sich unter die Decke schob und zur Mitte ihres Körpers tastete. Sie wusste nicht was der Onkel da tat, es fühlte sich so komisch an. Es waren keine Schläge und doch fühlte es sich falsch an. Es waren keine Umarmungen und doch fühlte es sich nach liebevollen Berührungen an. Der Mann bemerkte wie das Mädchen wach wurde und sagte er wolle etwas tolles mit ihr spielen. Das Mädchen lag still da und lies sich berühren. Überall. In der ersten Nacht berührte er sie nur. Als er genug hatte sagte er sie solle es keinem sagen es wäre ihr Geheimnis. Würde sie es sagen dann dürften sie und ihr Bruder nicht mehr bei der Tante übernachten.
Das Mädchen lag im Bett und starrte an die Decke. Was war das? Sie war verwirrt aber beschloss niemandem etwas zu sagen. Es war doch immer so schön bei der Tante. Sie spielten Brettspiele, backten Kuchen, spielten im Garten, dürften verbotenes im TV sehen.es war so schön. So etwas schönes gab es zu Hause nicht.
Am nächsten Wochenende lud die Stieftante die Geschwister in den Zoo ein. Es war ein schöner Tag. Nachmittags rief sie die Eltern an und fragte ob es ok sei wenn die Geschwister über Nacht bleiben würden. Die Eltern hatten wie immer nichts dagegen.
Der Tag war so schön gewesen doch dann kam die Nacht.
Der Mann schlich sich wieder an seiner Frau vorbei und ging ins Gästezimmer. Das Mädchen wurde wach und fragte ob der Onkel das Spiel spielen wolle. Er sagte ja und setzte sich an die Bettkante. Sie lag da und bewegte sich nicht. Etwas war diesmal anders. Er strich mit seinen Fingern über ihre Scheide und versuchte dann einen Finger in sie einzuführen. Er spürte den Widerstand. Das Mädchen fragte ihn was er da tat. Er antwortete nicht. Aus Angst zuckte sie zusammen und kniff die Beine zusammen. Das gefiel dem Onkel nicht. Er drückte ihre Beine wieder auseinander. Das Mädchen bekam Angst denn er wurde plötzlich so grob. Sie wollte aufstehen und ins Fernsehzimmer gehen aber er hielt sie fest. Mit der einen Hand stemmte er sich auf ihren Oberkörper mit seinem Oberkörper hielt er ihre Beinen auseinander und mit der anderen Hand strich er wieder über ihre Scheide. Er versuchte nochmals einen Finger einzuführen und spürte wieder den Widerstand. Mit einer brutalen Stoßbewegung rammte er ihr seinen Finger in den Unterleib. Das Mädchen schrie vor Schmerzen. Der Schrei wurde schnell verstummt durch die Hand des Mannes auf ihrem Mund. Das Mädchen hörte auf zu schreien und wurde sehr still. Der Mann kreiste mit seinem Finger in ihr und lächelte dabei. Als er fertig war bemerkte er einen kleinen Blutfleck auf dem Bettlaken. Er sagte ihr sie solle aufstehen und das Bettlaken abziehen. Sie machte es. Der Mann verlies das Zimmer und kam mit einem frischen Bettlaken zurück. Das alte nahm er an sich. Das Mädchen schaute ihn mit großen Augen an. Er gab ihr das frische Bettlaken und sagte ihr die Worte.Wenn du das jemandem sagst dann werde ich deinem Bruder sehr wehtun. Willst du das?....sie hatte Angst und schüttelte den Kopf.
Seit diesem Tag kam der Mann immer nachts ins Gästezimmer wenn das Mädchen da war.
Er berührte sie und drang mit dem Finger in sie ein. Sie lag nur da und bewegte sich nicht. Einmal nahm der Mann sein Glied dabei in die Hand und holte sich einen runter. Das Mädchen sah zu und wurde dann von ihm gezwungen es auch bei ihm zu tun. Sie ekelte sich davor aber tat es trotzdem. All das reichte dem Mann nicht. Er sehnte sich nach dem was er mit seiner Frau tun konnte. Aber sie wollte nicht. Das Mädchen wollte auch nicht hatte aber keine andere Chance.
Der Mann drückte wie immer ihre Beine auseinander doch diesmal wollte er nicht mit dem Finger in sie eindringen. Er legte sich auf sie und rieb seinen Körper an ihr. Das Mädchen war still und bewegte sich nicht es war als würde ihre kleine Seele ihren Körper verlassen. Der Mann zog seine Unterhose runter und das Mädchen spürte sein steifes Glied zwischen ihren Beinen. Er lächelte sie an und führte mit der Hand sein Glied an ihre Scheide. Sein Lächeln blieb unverändert. Mit den Fingern spreizte er ihre kleinen Schamlippen und drang mit einer unglaublichen Brutalität in sie ein. Das Mädchen wollte schreien aber sie bekam keinen Ton heraus. Es tat so weh. Er lächelte und stieß immer wieder zu. Es machte ihm Spaß. Er sah ihr ins Gesicht sah ihre Tränen sah ihre Angst aber er machte weiter. Als er kam stöhnte er kurz und zog sein Glied wieder aus ihr raus. Er hatte kein Kondom benutzt welcher Vergewaltiger macht das schon. Er nahm das Mädchen an der Hand und führte sie ins Badezimmer. Sie sollte sich waschen. Sie tat es unter Tränen.
Immer und immer wieder passierte das.
Das Mädchen beherrschte es ihren Körper zu verlassen und nichts zu spüren.
Nachdem sie es jahrelang mit gemacht hatte beschloss sie sich jemandem anzuvertrauen. Sie hatte Angst um ihren Bruder. Doch ihm passiert nichts.
Der Mann bekam seine Strafe.
Das Mädchen ist heute alt genug und versteht sehr gut was ihr damals passierte. Sie versteht nur nicht warum. Bis heute. Sie begann eine Therapie und brach sie wieder ab. Die Therapeutin war sehr nett und verständnisvoll aber mit ihr konnte sie nicht reden. Sie brauchte eine Person die wusste was sie erlebt hatte. Ich habe so etwas erlebt. Es war mein Vater. Noch heute reden wir viel darüber. Das Mädchen verarbeitet ihre Geschichte aber die Wunden werden nicht heilen. Niemals.
Das ist die Realität.
Ihr denkt jetzt sicher warum schreibt die das hier. Ich schreibe es um manchen hier die Augen zu öffnen. Wie würdest du dich fühlen wenn deine Wunden aufgekratzt werden durch fortwährende Berichte durch eine selbstdarstellende Fantasieschreiberin?
Ich erwarte keinen Kommentar. Ich erhoffe mir nachdenkende Menschen.
Moni