Vor ca einem Jahr, es war ein feucht fröhlicher Abend 200km von zuhause, begann meine Frau mit einem Bekannten von dort zu küssen. Er kam zu mir und entschuldigte sich dafür, woraufhin ich meine Frau fragte, ob er es denn gut machen würde und die beiden aufforderte, weiter zu machen. Auf dem Heimweg in unsere Pension kam der Bekannte mit und ich schickte beide auf unser Zimmer, um draussen 'noch gemütlich zu rauchen'. Als ich hoch ging, spannte ich durch das Schlüsselloch uns sah beide wild küssend und fummelnd auf dem Bett. Kurz darauf hatte meine Frau seinen (zugegebenermaßen beeindruckenden) Schwanz im Mund. Es passiert nicht viel mehr, da er durch den Alkohol nicht mehr wirklich konnte und meine Frau auch ihre Tage hatte. Trotzdem, so sagte meine Frau, hätte ich wohl die Büchse der Pandora geöffnet.
In diesem Jahr fand die gleiche Veranstaltung in diesem Ort statt, und ich schickte meine Frau, weil ich verhindert war, alleine dorthin, wohlwissend, was passieren könnte, da meiner Meinung nach, die Büchse der Pandora immer noch offen ist.
Es kam wie es kommen musste, sie wurde in dieser Nacht mehrfach befriedigt und gevögelt. Am folgenden Tag kam sie wieder zurück zu mir und erzählt mir ihre Erlebnisse. Das ganze Szenario erregte mich sehr, zumal ich aus gesundheitlichen Gründen schon länger nicht in der Lage bin sie vernünftig zu befriedigen.
Sie würde sich ab und zu eine Wiederholung wünschen, wobei sie sagt, sie sei weder verliebt noch sonst etwas, es gehe ihr um das rein körperliche. Ich habe dem bereits zugestimmt, möchte es jedoch nicht mehr während ich mehrere hundert Kilometer entfernt bin, sondern ich möchte in der gleichen Pension sein. Ist wohl Kopfkino, das da dann bei mir läuft...
Wem geht es ähnlich und wer fühlt sich mehr oder weniger plötzlich auch als Cuckold? Glaubt ihr unsere langjährige, sehr vertrauens- und liebevolle Beziehung ist dadurch in Gefahr, wenn meine Frau alle paar Monate ihren 'Lover' spürt?