So, zur Abwechslung hab ich auch mal 'ne Frage.
Er wird ja ab und an schon mal belächelt (was ja auch absolut ok ist) dass ich so gar keine sexuellen Phantasien oder Wünsche habe oder zu mindest wird es verwundert wahrgenommen.
Oder auch das meine Frau so gar nicht aktiv beim Sex ist und vereinfacht aber nicht negativ gemeint einfach nur rumliegt.
Dann liest man aber manchmal von denen die das komisch finden, das sie gerne Devot sind, der Partner sich nehmen soll was er will und so weiter.
Nun die eigentliche Frage: ist devot sein nicht manchmal nur ein nicht zugeben wollen das man auch faul und phantasielosen ist und dem Partner das alles hübsch überlässt und sich selbst keine Gedanken machen muss?
Nur eben unter dem Deckmantel einer sexuellen Spielart hinter Der man sich verstecken kann und sich als aufregender verkauft als man ist?
Nur eine These, aber könnte da nicht vereinzelt was dran sein?