Kann mich meiner Vorposterin nur anschließen, werte Einteigerin :BIEN:
Grundsätzlich sind in der Tat "Fesselspiele" (i.a. cuffed games) etwas anderes als echtes "Bondage", eine Art Feselkunst die ihren Ursprung in Japan und dem asiatischen Raum hat.
Dazu braucht es aber spezielle Erfahrung, ganz bestimmte Materialien (dickere Seile), die keinen gesundheitlichen Schaden anrichten können und auch Erfahrungen im Knoten, Binden und Fesseln, damit es zwar gut und erotisch aussieht, aber nicht gefährlich werden kann. Das ist in der Tat etwas, das frau/man erlernen muss. :idea:
Was Ihr wohl meint, wie vampy oben auch schon sagt, ist der Beginn mit "Fesselspielen", also Handcuffs, Footcuffs, evtl. auf dem Rücken oder "spread eagled" (also wie ein Adler mit Armen und Beinen an den Bettpfosten festgemacht), kniend mit den Händen auf dem Rücken, usw.
Für diese "Einstiegsszenarien" sind solche Sets durchaus geeignet, wobei Ihr auch mal mit Seidenschals und BREITEN weichen Bändern, oder etwas professioneller mit extra HAFT-TAPE arbeiten könnt: Das gibt's als Meterware auf der Rolle im BDSM-Handel sehr günstig, ist so etwas wie ein Lackband, das nicht KLEBT, aber an sich selbst HAFTET. Sieht in Schwarz zudem richtig verrucht toll aus und kann sogar im Notfall sofort mit jeder Schere gekappt werden. :!!!:
Es wird wie "Klebeband" eingesetzt, hinterlässt aber keinerlei Spuren und ist unbedenklich, weil es weder Nerven noch Blutgefäße quetschen kann.
Ich stell mal einen Link mit rein, da kannst Du Dir das mal ansehen: :arrow: http://www.ltvs24.com/bondage-tape-schwarz-p-2915-98.html?shop\_ID=24 (keine Werbung!)
Viel Erfolg und bei Fragen, kannst Du gerne Dich auch per PN an uns wenden.
** Always Play Safe, Sane & Consensual! **
LG sbC :ping: