Ich bin 41 Jahre alt, mein Mann 45. Wir sind zwanzig Jahre lang glücklich verheiratet. Ich habe eine Nichte, sie ist 27. Da ihre Eltern schon längere Zeit verstorben sind, haben mein Mann und ich uns oft um sie gekümmert. Sie ist alleinstehend und lebt nicht weit von uns.
Sie hat schon länger etwas Hautprobleme, unreine Haut, Fisteln und so Sachen. Jetzt kam sie zu mir und erzählte mir ihre Hautärztin meine, der Verzehr von männlichem Sperma würde ihr helfen, in USA wäre es schon lange üblich, dass Ehefrauen deswegen täglich das Sperma ihrer Männer schlucken würden.
Da sie allein ist, fragte sie mich jetzt, ob es machbar wäre, dass sie das Sperma meines Mannes schlucken könne. Sie will natürlich keinen Sex, ich könne es meinem Mann ja mit der Hand machen und so, dass es ihr dann in den Mund spritzt. Oder sie könne seinen Penis selbst mit dem Mund zum Spritzen bringen. Natürlich ohne sexuelles, nicht ausgezogen, nackt oder so.
Ich habe mit meinem Mann gesprochen und er würde es machen, wenn es ihren Hautproblemem hilft.
Ich bin nun etwas unsicher. Zum einen habe ich noch nie gehört, das Sperma bei Hautproblemen hilft.
Zum anderen käme ich mir komisch vor, meinem Mann den Penis vor ihr zu massieren und in ihren Mund zu zielen.
Ich käme mir aber auch komisch vor, zuzusehen, wie sie den Penis meines Mannes lutscht bis er spritzt.
Ich dachte, ich könnte meinen Mann massieren und in ein kleines Glas spritzen lassen, und dann könnte sie vorbeikommen und das trinken. Aber das wäre doch auch eigenartig.
Die ganze Idee kommt mir eigenartig vor, aber helfen möchte ich ihr schon.
Aber wie?