Hätte ich drauf verzichten können
Ich (M) war mit 17 zu Hause ausgezogen, prima, eigene Wohnung, Freiheit Geld usw war alles in Ordnung. Ich war immer mal verliebt, hatte aber immer Angst vor Körperlicher Nähe, obwohl ich mich danach sehnte. Ich wollte schon Sex haben, hatte aber immer das Gefühl meine Liebe mit meinem animalischen Trieben zu verunreinigen und ließ es daher platonisch anghen.
Ich war dann fast 18. Unter mir wohnte ein Sozialhilfempfänger, und der hatte ein Freundin. Sie war damal 23 und wog bestimmt 140kg. Ich hörte immer laut Musik - eines Tages traf ich sie auf dem Flur - sie meinte mal meine Platten durchhören zu wollen.
Wir waren dann oben in meiner Wohnung . Nach ein paar Platten drehte sie sich zu mir und fasste mir ans Bein, dann in den Schritt. Ich war wie versteinert. Dann fummelte sie mir meine Hose auf und blies ein wenig. Dann zog sie sich den Slip unterm rock aus und sagte "komm". Dann hatte ich mein erstes Mal. Nach etwa 10 Minuten kam ich dann. und fühlte mich leer. Wir taten es dann gelegentlich. Ich rauchte damals Tabak. Ich erinnere mich noch wie ich am zweiten Tag mechanisch in sie stieß und mir eine Zigarette drehte, wähend ihre gigantischen Brüste wabbelten und sie mit geschlossenen Augen leiste quiekte.
Das war mein erstes Mal, mein zweites hatte ich mit 21, mein drittes mit 25, dann hatte ich eine längere etwas wildere Phase mit vielen Frauen und parallelen Beziehnungen. Irgendwann war da dann auch die Luft raus. Dann heiratete ich. Ich bin jetzt seit 10 Jahren verheiratet. Nach der ersten Schwangerschaft, vor 7 Jahren, schlief das Sexualleben ein. Viel Handarbeit. Gelegentliches "Verabreden" mit etwas trockenem Gevögel und annschließender gegenseitiger Orgasmusbesorgung. Dienstleistungsmentalität.
Was soll man schon erwarten...