Bei sachgemäßer anwendung
sind pille und kondom gleich sicher.
Hier sieht man wie sicher kondome wirklich sind:
http://members.chello.at/verhuetung/methoden-kondome.htm
Hier mal ein auszug daraus:
"In der Untersuchung von Stiftung Warentest hatte nur ein Kondom von 14.000 ein Loch - das entspricht einem Anteil von 0,007 % Kondomen mit unentdeckten Fehlern."
Daher dürfte bei richtiger anwendung die sicherheit bei 99,993 Prozent liegen.
Die meisten geplatzten oder abgerutschen kondome sind auf falsche anwendung, falsche lagerung oder einfach die falsche kondomgröße zurückzuführen. Was übrigens auch im PI berücksichtigt wird: manche entscheiden sich auch im entscheidenden moment spontan gegen die nutzung eines kondoms. EIne so entstandene schwangerschaft wird dann trotzdem zur versagerquote dazugezählt, da man ja eigentlich mit kondom verhüten wollte
>> wenn was schief ginge und sie die PD bräuchte, müsste sie auch zum arzt, da würde sie nicht drumrumkommen. <<
Wenn sie sie BRÄUCHTE, würde sie sich vllt auch überwinden. aber die Pille brauch sie nicht. Es gibt andere verhütungsmittel, die genau so sicher sind.
Weshalb muss man es sich unbedingt antuen, sich jeden tag unmengen hormone reinzuziehen, das brustkrebs- und thromboserisiko unnötig erhöhen und zusätzlich einen haufen nebenwirkungen in kauf nehmen, wenn es auch schonend geht?