Mehr ein optisches Vergügen als ein sensorisches - jedenfalls für mich.
Ich finde es einen schönen Liebesbeweis, wenn sie den Penis gerne in den Mund nimmt, und natürlich ist es sehr erregend. Aber von einem Muss möchte ich keinesfalls sprechen. Es wäre ein wenig schade, wenn eine Partnerin grundsätzlich keinen Blowjob macht, aber absolut verkraftbar - andersrum (d.h. sie nicht lecken zu dürfen) könnte ich weit weniger ertragen. Das wäre vielleicht sogar ein Trennungsgrund...
Was ich nicht mache (und auch nicht verstehe, was daran so toll sein soll) ist, wenn der Mann sie regelrecht stößt, also heftiges "Deep Throating" - unangenehm für die Frau und es wirkt auch sehr erniedrigend. Schön ist es, wenn sie mit den Lippen und der Zunge Eichel und Penisschaft küsst/leckt, insbesondere am Frenulum - das hat auch optisch was, wenn der Penis in ihrem Mund verschwindet. Und nicht zuletzt, auch wichtig: die Hoden nicht außen vor lassen. Ich halte sie immer rasiert, die Haut des Sacks ist zart und sehr empfindlich, auch der Ansatz des Damms. Die Hoden einzusaugen kann etwas "ziehen", ist aber ein gewisser Thrill, weil doch immer eine gewisse "Kastrationsangst" mitschwingt ;-) :lol:
Da hat die Frau dann wieder meine volle Aufmerksamkeit und mein Herz pumpt noch ein wenig stärker.
In ihren Mund zu kommen ist auch ein tolles Gefühl, und ein paar Spritzer auf ihren Lippen oder im Gesicht sind auch gerne gesehen. Aber null Problem, wenn sie das nicht mag, grundsätzlich ablehnt o.ä. Und wenn sie es ausspuckt bin ich auch in keinster Weise beleidigt.
Also: BJ gerne, aber wenn nicht, dann kein Beinbruch.